Raumbotschafter und Venus (alle)

Devino M., Donnerstag, 31. Dezember 2020, 11:16 (vor 1211 Tagen) @ Devino M.

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Mitte der 50er Jahre, genau am 16. März 1957 landete ein Außerirdischer von der Venus ungefähr 14 Meilen südlich des Pentagon Boulevard und wurde von 2 Polizisten ins Pentagon gebracht, um den Unterstaatssekretär für Verteidigung zu treffen und dann Präsident Eisenhower und Vizepräsident Nixon. Das Treffen dauerte fast eine Stunde. Der Name des Außerirdischen war Vailant Thor, und das Verteidigungsministerium nannte ihn den „Raumbotschafter“.

Von hier aus wurde er nach Washington D.C. gebracht, wo er von Verteidigungsminister Forrestal und sechs seiner Mitarbeiter erwartet wurde. Vailant (Val) Thor hatte ein Empfehlungsschreiben vom Hohen Rat mitgebracht, welches, als Val es übergab, ihnen Sorgen machte, denn, obwohl es nicht in einer irdischen Sprache verfasst war, wurde ihrem Geist die Fähigkeit gegeben, diese Botschaft richtig zu übersetzen.
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Das dürfte der Ursprung des Galaktischen Kodex sein, woraus kurze Auszüge bekannt sind.


Nach der Unterredung mit Eisenhower erhielt Val eine schön eingerichtete Wohnung im Pentagon, in der er die nächsten drei Jahre verbringen sollte. Während der ganzen Zeit blieb er in ständiger Verbindung mit seinem Sternenschiff.

Er nahm mit drei Mitgliedern seiner Besatzung an einer Versammlung von UFO-Interessierten im Garten des Hauses von Howard Menger in High Bridge in New Jersey teil. Das war im April 1957. Val und seine Besatzungsmitglieder Donn, Jill und Tanya hatten sich für das Treffen irdische Kleidung angezogen. Sie fanden die Menschen, die sie dort trafen, sehr interessant und bemerkten, dass sie sich auf dem richtigen Weg befanden, deshalb waren sie auch sehr bestürzt, als sie sahen, wie diese Menschen von der Presse behandelt wurden. Ein Fotograf, August C. Roberts, fotografierte die Fremden (Foto) und Val ließ es geschehen. Was den Anwesenden besonders auffiel war, dass Val jede Sprache und jeden Dialekt sprechen konnte.

In seiner Wohnung hielt Valiant die Verbindung zu seinem Schiff aufrecht und wurde dadurch auch über die wachsenden Spannungen in der Welt informiert. Zu dieser Zeit wurde sein Anzug aus einem unbekannten Gewebe und nur 170 Gramm, mit allen möglichen Versuchen getestet – nichts konnte ihm jedoch etwas anhaben – er wurde also als unzerstörbar eingestuft.

In den Jahren 1958 und 1959 versuchte Val beim Militär als auch in der Wirtschaft positiven Einfluss zu nehmen, doch die Unentschlossenheit vieler führt zu ständigen Verzögerungen. Wissenschaftler versuchten, die Geheimnisse des interstellaren Reisens von ihm zu erfahren, doch ohne Erfolg und auch die Regierungschefs konnten sich nicht damit abfinden, dass er sich in einer Position befand, in der vielleicht Macht über sie haben könnte.
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Bei seinem Treffen mit Eisenhower teilte er ihm mit, dass sich die Erde in einem sehr schlechten Zustand befindet, und dass seine Mission darin besteht, den führenden Politikern der Erde begreiflich zu machen, wie notwendig es ist, von den Nuklearwaffen Abstand zu nehmen. Er bot seinen Rat und seine Unterstützung an, wie man mit all dem umgehen und es beseitigen könne und wie man den Menschen helfen könne, wieder zurück zum Schöpfer zu finden.
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Am 16. März 1960 verließ Val die Erde, indem er sich dematerialisierte. Im Jahre 1961 kehrte er wieder zur Erde zurück um die Menschen zu beraten und zu führen und denen zu helfen, die für den Weltfrieden arbeiten und vielleicht in Gefahr sind. Auch sollte er denjenigen, die sich würdig erweisen, hohes Wissen anvertrauen. Und erst dann, wenn der richtige Zeitpunkt da wäre, sollte er die Essenz seiner Mission dem Kollektiv nationaler Führer der Erde enthüllen.

1961 kehrte Vailant Thor zur Erde zurück. Urplötzlich tauchte er auf dem Rücksitz von Frank Strangers Auto auf. In den nächsten Jahren kam es immer wieder zu solchen Zusammentreffen.
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Valiant Thor teilte Frank Stranges den Zweck seines Besuches auf der Erde mit: der Menschheit zu helfen, zum Herrn zurückzukehren. „Auch unser Volk verehrt Jesus Christus als „Herrscher des Universums. Wir brauchen aber keine Bibel, da wir noch immer mit dem Autor in ungetrübter Harmonie leben.“
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Es bestätigt sich aus meiner Sicht weiter die Annahme, dass Jesus selbst von der Venus abstammt und von dort mit seinem Auftrag her kam (so wie er auch als der Morgenstern in der Bibel benannt wird). Und das diverse Heilungsfähigkeiten und auch die Fähigkeit der Spezies sich selbst materialisieren oder dematerialisieren zu können kennzeichnend für Venusier ist.

Was auch die Aussagen von Djwhal Khul bestätigt, das die Venus ihre Evolutionäre Entwicklung bereits abgeschlossen hat. Vielmehr ist die Venus bereits auf der kosmischen Astralebene tätig, und nicht auf der Solaren Astralebene. Die Verwirklichung die der Menschheit kurz bevor steht, wurde wohl schon vor 2,6 Mio Jahren von der Venus absolviert, wenn man nach RA geht. Man bedenke auch immer, dass die Entwicklung nach hinten heraus sich immer mehr beschleunigt (selbst der Verfall verlorener Spezies dürfte daher sich immer mehr dem ende zuneigen, wenn sich die Sonne des Systems davon macht - während die Evolutionsspezies ihre Fahrgelegenheit verpasst haben durch Fehlentwicklungen, abseits von Gottes Wegen).

Die Menschheit steht, wie man wohl auch an sich sehen wird, an einem gewissen Scheideweg.


Es wurden auch schon einige Piloten in das Schiff gebeamt, um ihnen das Leben zu retten. Und 1945 – zum Zeitpunkt des ersten Atombombenabwurfs – wurde die Erde von etwa 100 Schiffen umgeben, um die zarte Atmosphäre, die sie umgibt, zu schützen. Durch die Trennung der Elemente der Luft hätte leicht eine atomare Kettenreaktion ausgelöst werden können, die dazu geführt hätte, dass die Erdatmosphäre angefangen hätte zu brennen.
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Valiants Pläne zur Verbesserung der Erdsituation wurden von den Politikern, dem Militär und den Wissenschaftlern abgelehnt und er merkte, dass sie sich wenig um die Bedürfnisse der Menschheit scherten. Auch seine Bemühungen, die Krankheiten und Plagen auf diesem Planeten zu beenden, erfuhren Ablehnung und gewisse religiöse Führer befürchteten auch, dass sich ihr Griff auf die Menschen ebenfalls lockern würden, falls man seine Gegenwart offiziell bestätigte. So begann er, sich an Menschen zu wenden, die Gottvertrauen hatten, damit seine Informationen verbreitet werden konnten.
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Wenn es rein nach dem Übel ginge, dann hätte die Erde vermutlich längst ihre Atmosphäre verloren oder hätte eine andere. Es ist nun eine Frage, ob die Menschheit zur Vernunft kommt und aufhört sich selbst samt allem zu vernichten, oder was sonst aus der Menschheit werden kann.

Letztlich ist es die Frage der Macht-Trunkenheit an vieler Stelle. Natürlich möchten sich die Machtversessenen Regierenden nicht von ihrer Macht lösen, denn es ist ja innerer Raum und innere Stärke da [wobei sie nicht die derjenigen selbst ist] und man möchte es wohl nicht loslassen. Und ist der Weg weit genug in eine falsche Richtung beschritten, dann ist die Umkehr umso schwieriger. Vor allem wenn diejenigen selbst mit verschiedenen Konsequenzen rechnen müssen, für das Vergehen an der Menschheit, welches bisher vollzogen wurde.

Im äußersten Falle muss man sich klar machen, dass man alle Wirtschafts- und Finanzsysteme usw ansonsten stehen lassen muss und sich einfach zurück ziehen, ohne irgend etwas davon in Anspruch zu nehmen. Doch wird es wohl schwierig fallen, für alle, wie Landwirtschaftler eine eigene Existenz aufzubauen ohne irgend ein Verhältnis zum betriebenen Übel. Zumal die Erde auch nicht größer wird, wohin sich man noch zurück ziehen könnte. Ansonsten wird die Menschheit schlichtweg aufstehen müssen und ihr Recht einfordern auf eine gerechte Welt und ohne eine Elite (die wohl eh nicht sie selbst ist, noch Pläne verfolgend, welche für die Menschheit sind).

Und wenn man sich das bejubelte Übel von den Pressemedien (Verblendungsinstitutionen) und ihre Dramaturgischen Spielchen anschaut, und wie wenig wo etwas von den guten oder wahrhaften Ereignissen verkündet wird, sollte sich die Frage, wer wem wo an welcher Stelle dient, sich von selbst erklären. Doch wen hindert es den eigenen Weg des Herzens zu gehen? Man ist auch selbst für das eigene Weltbild und seine Verhältnisse verantwortlich. Womöglich hat man einmal den Irrsinn den die Menschheit auf Erden vertritt innerlich etwas losgelassen, sieht die Welt womöglich ganz anders aus, als sie scheint, ohne die Verblendung. Es ist sowohl anzunehmen, dass die Geschichtsbücher zu großen Teilen erlogen sind in der Weise, sowie auch das, was man über die anderen Planeten erzählt und erklärt. Wenngleich Ebenendifferenz Ursache manch verzerrten Sichtweise ist.

Die geistige Wirksamkeit spricht meist für sich und darin liegt der Weg an sich, zur geistigen Wirklichkeit und Wirksamkeit zu schreiten. Nur auf das Übel aller Art sollte man immer mehr verzichten lernen. Da ansonsten der Weg verkürzt ausfallen wird.


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