Ziel von geistiger Gruppenarbeit (alle)
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1300/file1381.html
Dies ist für mich gleichfalls ein Experiment. Ich habe bislang nur mit drei abendländischen Chelas gearbeitet, von denen A. A. B. einer ist. Die andern beiden sind euch allen gänzlich unbekannt. Ich bitte um eure Hilfe und euer Mitwirken während dieser ersten Stadien der Arbeit, soweit es sich darum handelt, Schlussfolgerungen zu ziehen. Ich bitte euch, zusammenzuhalten, ganz gleich was sich ereignet und was für Kräfte euch zu trennen suchen. Ich bitte meine Jünger, dass sie einander trotz Verschiedenheiten im Charakter und in ihren Strahlen lieben und gemeinsam treu für Zusammenhang und Geschlossenheit der Gruppe arbeiten, gleichgültig, welche verschiedenen Auffassungen ihr vertretet oder was im Lauf der Zeit geschehen wird. Wenn ihr über Jahre hindurch und bis zum Ende dieses Lebenszyklus zusammenhalten könnt, dann kann die Gruppe in Zukunft weiterbestehen und die gemeinsame Arbeit auf anderen Ebenen fortsetzen und dadurch Energie bewahren. Könnt ihr ausharren und durchhalten? Kann eine solche telepathische Wechselwirkung hergestellt werden, dass es sich schließlich erweisen wird, dass die Schranke des Todes überhaupt keine Schranke ist, und dass eine Kontinuität der Verbindung bestehen bleibt?
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Wie hier auch erwähnt wird, dass die eine Gruppe von anderen, mit denen gearbeitet wird, gar nichts weiß, sollte einem deutlich machen, dass es keine Rolle spielt, wer wen woher meint zu kennen oder eben dass man sich auch gar nicht erst kennt (und Karma keine Rolle spielt). Gruppenarbeit ergibt sich aus den geistigen Emanationen an denen gemeinsam gearbeitet wird. Wo die entsprechende Emanation jeweils bei den Seelen anliegt und wo damit dann vernünftig mit gearbeitet wird. Es hat nichts mit irgendwelchen und auch mit keinen bestimmten äußeren Personen etwas zu tun. Ein Freundeskreis oder Familie ist auch noch keine okkulte Gruppe, wenngleich sie selbst eine geistige Gruppe bilden kann, welche geistig eine Verwendung durch die Hierarchie und verschiedene höhere Wesenheiten finden mag, in den meisten Fällen aber arbeiten die Seelen mit anderen Seelen, ohne zu wissen, welche Personen dahinter gelagert stehen.
Dies ist sogar in den meisten Fällen sicher zu bevorzugen, denn hier findet alles seinen Weg auf geistige Weise, und nicht auf eine äußere, welche die geistigen Zusammenhänge leugnet oder in irgend einer Weise betont oder verzerrt, wie sie überhaupt nicht sind. Auch wird mancher geistige Zugang erst gegeben sein, wenn die entsprechende Verwirklichung vorliegt und nicht in einer äußerlich-technischen Weise, wie es z.B. mittels von Foren ermöglicht wird. Dies kann sehr hilfreich sein, wenn damit in rechter Weise umgegangen wird, ansonsten kann es schnell auch schädlich sein, vor allem wenn aus falschen Hintergründen und Motiven agiert wird. Dann wäre es nämlich besser, wenn manche Dinge gar nicht zugänglich und greifbar werden für manchen Charakter.
Ein Dharma aufzubauen, was dann über das Leben hinaus in positiver Weise besteht, und nicht karmisch ist sondern die Seelen in rechten Verhältnissen miteinander arbeiten, ist ein Ziel, wo man auch nur sagen kann, man prüfe lieber 100x, bevor man sich wo ewig bindet. Wenn die Verhältnisse zur karmischen Seite hin tendieren, dann hat es kein Gehalt. Es geht nicht darum Karma aufzubauen (was im Falle dessen, wenn man schaut, wie man sich einbringt und was man einbringt und im Falle einer gesunden Ausrichtung gar nicht entstehen dürfte). Nicht selten finden sich aber manche Seelen über ein Leben und bestimmt Zusammenarbeit, was weiter Zusammenarbeit nach sich zieht. Der Vorteil solcher liegt vor allem darin, dass es dem Dharma und nicht dem Karma entspricht, denn erst dann kann überhaupt etwas mehr geleistet werden, als bloß etwas auszugleichen, was man bereits in Unordnung gebracht hat. Auch dann ist es selten wohl Gruppenarbeit, wenn nur karmische Verhältnisse aufgearbeitet werden.
Es ist also nicht so banal oder selbstverständlich wie man meint, dass sich Gruppen finden und ihr Werk erfolgreich zu ende bringen. Den meisten wohl gelingt es nicht. Das Versagen also in Gruppenzusammenhängen ist wohl größer, als der erfolgreich verrichtete Dienst. Und dennoch sind die Unzulänglichkeiten oft die weitbekannten, wie sie auch in der Welt bestehen.
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