J.Paul: Ideal, Lebensziel und Glauben (alle)

Devino M., Samstag, 14. November 2020, 14:12 (vor 1259 Tagen) @ Devino M.

"Nur wer irgendein Ideal, das er ins Leben ziehen will, in seinem Inneren hegt und nährt, ist verwahrt gegen die Gifte und Schmerzen der Zeit."

- Jean Paul -
***
Nach einigem Gezeter, Verleumdung, Diskreditierung und vorsätzlicher Verzerrung konnte man den Christen nun auch die große Ankündigung machen in all ihrem Umfang:

Die Offenbarung ist die Begegnung mit Gott/dem Logos (gern kann da auch jeder seiner Wunschvorstellung von Gott in seiner Weise begegnen). Die Offenbarung ist die Offenlegung der Dinge in jeder Hinsicht wie sie an sich selbst sind, und dies auf jeder Ebene dieser planetaren Sphäre am Tag der Herrlichkeit.

Damit ist alles gesagt was hier überhaupt gesagt werden kann, zur offenbar vorherrschenden Allwissenheit.

Möge Gott gnädig und gütig sich der Unwahrheit gegenüber erweisen, denn es wird weder Zuflucht noch Ausweichen möglich sein, vor der Herrlichkeit Gottes. Nur wer kann Ihr standhalten worin?

Danke am Dienst an der Menschheit an die Würdigen.
***
Ansonsten sei dem Christen grundsätzlich nicht der Buchstabe (der Wahrheit vom Stein), sondern die innere Wahrheit angeraten. Schlimm ist vor allem, dass man meint in seiner Bibelüberzeugung das Recht erhalten zu haben, Menschenunwürdig mit anderen zu verfahren und dies gar mit Vorsatz. Dies meint natürlich mehr die Namens-Christen und nicht den Christen, der Christus in sich erkennt, wie er auch von Christus erkannt wird.

Vieles ist bloß als ein abgespaltener Kollektiver Teil anzusehen, der sich mittels Dogmatik in Polarisation und Gegensatz scheidet (und im Christentum herrscht leider oft mehr Dogmatik als Liebe vor - was doch die Kernlehre und Aussagen von Christus Jesus schlechthin ist), soweit es sich um Überzeugungen bloß handelt, anstelle des echten Glaubens, der zumindest einen Bezug zur Willensebene haben sollte. Wodurch allein schon eine Lichtsäule nach oben entsteht durch die anderen Zwischenebenen gewebt. Daher ist Glaube an sich für die Menschheit heutzutage wertvoll, jedoch nur, wenn er das Atom auf der Willensebene berührt und dort die Polarität verstärkt. Ansonsten spielt die Mehrheit der Christen den Antichristen selbst.

Ansonsten kann man grundsätzlich so verfahren, dass sobald 2-3 Menschen entsprechend erreicht sind im Kollektiv, ist das gesamte Kollektiv informiert und kann bei entsprechender Zuwendung oder Notlage diese Informationen abrufen oder Menschen verfügbar machen, wenn man das Kollektiv in positiver Weise anwenden möchte, statt bloß als eine Art Projektion (seiner Selbst) in die Welt, der man dann nachläuft.

Es spielt keine Rolle, wie man seinen Glauben etikettiert, die Frage ist zunächst, ob es überhaupt ein Glaube ist. Und die neue Art Dienst heißt zumindest tendenziell (und vor allem auch mehr in innerer Arbeit aufgefasst): Frag dich nicht, was das Menschliche Kollektiv dir bringen kann, frag dich wie du dich für das Menschliche Kollektiv nützlich machen kannst um diesem an rechter Stelle zu helfen.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum