Zitate Oktober 2020 - Ein Himmel auf Erden (alle)

Devino M., Donnerstag, 01. Oktober 2020, 23:10 (vor 1296 Tagen)

"Lass den Himmel sich auf der Erde widerspiegeln, auf dass die Erde zum Himmel werden möge."

- Rumi -
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Es geht gar nicht so sehr um einen Himmel auf Erden, im Herbeiwünschen allein - oder das dies von irgendwoher besorgt werden sollte. Es geht viel mehr um das Menschliche Kollektiv als gesamtes an sich. Und natürlich ist doch jedes Kollektiv selbst für das eigene Reich, in welchem es haust und lebt verantwortlich.

Man missversteht Auswärtiges Leben, wenn man annimmt, dass wären irgendwelche Monster und Krieger - sie sind innerlich eher wie 18-20-Jährige, im äußeren Erscheinen [gehen wir mal zunächst von Humanoiden Spezies aus] - nur an der inneren Ausstrahlung und wenn sie sich mit einem umfassenderen Umfang ihrer selbst sich zuwenden und ihre Verwirklichungen aufzeigen, oder auch gefordert wären - würde man dann den Unterschied erkennen, dass da sich eine andere Tiefe dahinter befindet. Überwiegend befindet sich alles in der inneren Freude und beseelter Glückseligkeit, soweit es über die 5-Dimensionale-Weltanschauung hinausgeht und doch ist alles noch auf seiner eigenen Ebene oft von einer gewissen Dichte, nur für anderen Ebenen nicht mehr wahrnehmbar, vor allem, wenn sie eine festere und gröbere Dichte aufweisen. Da es wenig schädigendes gibt dem man direkt ausgesetzt ist und die Genetik und geistige Ausrichtung gesund ist, ist man immerwährend jung über Jahrhunderte und arbeitet dann an geistigen Aufstiegsprozessen, die sich über Jahrtausende hinziehen können - so oder so ähnlich.

Also ist die Frage des Himmels auf Erden, schlichtweg an die Menschheit zu richten. Eine andere Sache ist die innere Tiefe, die das umfassendere Geistige Gewahrsein impliziert und auch der Umgang mit in der Hinsicht vollbewussten Spezies wäre ein größeres Geschenk an die Menschheit, als wenn man auf irgend eine Technologie setzte, um sie so selbstsüchtig einzusetzen, wie alle Dinge zuvor auch.

Es ist in erster Linie daher die Frage des inneren Erwachens eines ganzen Kollektives. Und dann kommen die verschiedenen Dinge hinzu, die hinzu gehören. Weiter sei gesagt, dass nicht alles Gute nur gut ist, und nicht alles schlechte nur schlecht. Es gibt wie unter der Menschheit auch anderweitig unterschiedliche Ansichten und auch nicht alle Vorgehensweisen sind mit allem vereinbar.

Viel mehr ist es eigentlich so, wie in der Menschheit, nur in einer anderen Frequenz und daher Materiedichte und unter anderen Anwendung daher von Technologie und allem was dazu gehört. Man hat die Schwierigkeiten nicht, wie sie in der Materie-Dichte der Erde bestehen, dafür hat man sein eigenen Herausforderungen irgend einer Art, oder sucht sich irgendwelche Dienstgelegenheiten und Entwicklungsmöglichkeiten - die einem selbst oder dem eigenen Kollektiv oder anderen Kollektiven dienlich sind. In der Selbstbewussten Annahme, dass alles für Gott ist, soweit es dem Göttlichen Willen an sich nicht zuwider läuft u.dgl.m.


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