Konfuzius: Das Streben nach Amt und Würde (alle)

Devino M., Montag, 13. Juli 2020, 22:53 (vor 1380 Tagen) @ Devino M.

"Strebe nicht danach, ein Amt zu erlangen, sondern des Amtes würdig zu werden."

- Konfuzius -
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Bei einer gesunden Zivilisation ist derjenige in einem Amt, der am besten dafür geeignet ist. Für gewöhnlich sind es hohe Eingeweihte. In einer nicht-vorhandenen Gesellschaft, wird das Amt unter ihresgleichen Eliten - die zuerst die selbe studentische Indoktrination durchlaufen haben - aufgeteilt. Letztlich geht es um den sich durch äußerste Macht auf Kosten der Allgemeinheit und Gesellschaft haltenden Zirkel. Es gehört allen Menschen, man sollte kein Finanzsystem akzeptieren, dass mittels Geld irgend ein Besitz unterteilt und aufteilt. Allerdings sollte man sich auch von übermäßigem Privatvermögen ebenfalls distanzieren und es dem Allgemeinwohl übergeben. Allerdings hat eine Regierung nur den notwendigen Disziplinatorischen Charakter an den Tag zu legen und sich um die Organisation und Verteilung aller Güter und Dienstleistungsmöglichkeiten kümmern [sie hat keinen Eigencharakter von Schattenregierungen zu führen - gewiss muss nicht jeder in einer Gesellschaft mit allem betraut sein, sondern mehr im Rahmen der Tätigkeiten - allerdings sollte jeder der Aufklärung verlangt und sich den Dingen selbst bereit ist auch zu stellen, alles Wissen dürfen - soweit er einen anerkannter Teil einer Gesellschaft und Zivilisation bildet].

Eigentlich kann sich ein jeder Mensch mal Abends/Nachts oder Tags herannehmen im Vergleich. Die Ruhe des Nachts, kommt gar nicht so sehr, dass bloß weniger Lärm im äußeren gemacht wird, sondern der Innere Lärm (sagen wir einfach mal Mindfuck aller Art) der so sehr die Sphäre belastet, ist kaum da. Ohne den, wäre mentale Telepathie verhältnismäßig leicht möglich und erlernbar.

Irgendwann, und hoffentlich ist die Zeit sehr bald, werden die wesentlichen Ämter durch Eingeweihte geführt, und der bisherige Irrsinn nimmt dann allmählich ein ende. Man wird auch in Kommunikation mit Auswärtigen wie auch Geistigen Ebenen, auch im Umgang und Führung der Ämter, sehr schnell die Qualifikation erkennen, zu dem, was bisher war. Im Grunde genommen, geht es gar nicht einmal um die äußeren Menschen (die, sagen wir mal, in der Geschäftswelt bloß Sklaven von Marktkräften waren - was letztlich bloß eine Einbildung ist). Es reicht, wenn die Vorgesetzten in einem andere Licht arbeiten können, und man alle Heteronomie und Fremdherrschaft mal ablegen würde.

Eine gesunde Gesellschaft erkennt man, an einer gesunden Gesellschaft. Es sollte vollkommen ausreichen, wenn nur die Hälfte, also ca. 4 Stunden gearbeitet würde und man die Arbeit, nach Arbeitsleistung und Verfügbaren Mitarbeitern teilt, und nach dem was die Gesellschaft braucht. Als Raubbau an der Natur in Übermaß für wen und wofür zu betreiben? Wofür braucht man Waffen, wenn man nur mit einem Teil des Geldes, die gesamte Welt ernähren könnte? Wer sind die Feinde? Für welche Verblendung in Illusion bringt man Menschen um? Hat man jeweils die eigene Motivation hinterfragt? Gerade in sämtlichen Ämtern mal voran?

Vieles ist schlichtweg an äußerem Zirkus in der Welt, unwürdig, als das man übermäßig seine Zeit darauf setzt, so lange dies nicht geändert wird. Lieber spult man alles an Karma und sonstigem Schrott ab, und zieht sich für ein Würdiges Leben im Buddhi/Atma-Bereich lieber woanders hin zurück. Also letztlich gibt man sein Leben zugunsten der Menschheit dahin, als es bloß mit Selbstsucht zu verbringen und Wünschen, die sich gar nicht erfüllen lassen, auf derartigen Ebenen. Wir Reden eigentlich davon, dass die 3 Menschlichen Erfahrungswelten [grobphysische Materie, Astral-/Emotional und einfacher Mentalstoff] für die höheren Ebenen darüber, bloß eine bestimmte Art von Substanz und Stoff sind, aber ansonsten keinen besonderen Realitätsgrad darstellen, bestenfalls diesen aus höheren Bereichen nur widerspiegeln.

Man kann einfach im Bestreben der Zuwendung und der Polarisation allein schon erkennen, wer wofür geeignet ist tendenziell. Danach sollte es auch gehen, in verschiedenen Amtspositionen [nicht einfach nur persönliche Sympathie und Schlimmeres, wonach es heutzutage alles gehen mag]. Die Ausrichtung sollte zuerst die sein, was für alle das Bessere ist. Und daran arbeitet man als gesamte Zivilisation uneingeschränkt. Wenn alle hinreichend aufgeklärt sind, und gar telepathisches Grundempfinden haben [Telepathie oder Medialität ist für jeden auf irgend einer Weise erfahrbar, grundsätzlich mehr eben nach eigener Polarität], dann kann keiner diejenigen, die sich bloß innerlich abstimmen, ohne äußere Mittel, irgendwo aufhalten. Wichtig ist ein gewisser Schwingungsrad und eine Frequenz, auf der sich alle einschwingen und einstellen können, z.B. in einem gewissen Umfeld. Das ist auch ungefähr sowohl das, was eine gewisse Sphäre zusammenhält und bildet, als auch das wie eine bestimmte Stimmung z.B. in einer Gruppe (welcher Art und zu welchem Zweck auch immer) charakteristisch ist. Die innere Schwingung ist es, auf die es ankommt, und dieses quasi durch Liebe [Buddhi-Substanz] aufzubauen. Diese Substanz wird durch die niederen Schwingungen nicht mehr beherrscht. Daher ist die Schwingung der Liebe auf der Buddhi-Ebene derweil das ausschlaggebende. Zu Atma kommt man dann hin, wenn man den Willen des planetaren Logos wahrnehmen kann und ein Mentales Netz auf Erden für den Logos bildet.

Vor allem die würdige Selbst-Hilfe, für die Menschheit selbst, wäre es, wenn sie es vor allem aus eigener Innerer Kraft und Stärke der Gemeinschaft die wesentlichen Veränderungen hin schafft (geholfen wird im Hintergrund sicherlich an vieler Stelle - es wird nurmehr mehr sichtbar).


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