Den Dingen einen Namen geben - KiW 1:1:25-27 (alle)
Ein Kurs in Wundern - T 1:1:25-27
Wunder sind Teile einer ineinander greifenden Kette der Vergebung, die, wenn sie vollständig ist, die Sühne ist. Die Sühne ist allezeit und in allen Dimensionen der Zeit wirksam.
Wunder stellen Freiheit von Angst dar. "Sühne" heißt "aufheben". Das Aufheben der Angst ist ein wesentlicher Teil des SÜHNEwertes der Wunder.
Ein Wunder ist ein universeller Segen, der von Gott durch mich zu allen meinen Brüdern fließt. Es ist das Vorrecht derer, denen vergeben ist, zu vergeben.
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Erst dadurch, dass etwas in-Kraft-tritt, wird etwas zu dem lebendig, wie es diesem wahre Bedeutung verleiht nach seinem Namen. Davor ist vieles noch ein Konzept, ein Wunsch, oder auch eine bestimmte Vorstellung dessen bloß.
Und so oft und so viel man also auch meinte, so sehr man sich vielleicht selber darin oder davon überzeugte, es bleibe so nur dieses, und sofern es nicht in-Kraft-tritt, so würde es auch vergehen ohne in-Kraft-stehend jemals zu bestehen.
So ist es ein Vorrecht, welches nicht ohne Recht existiert, wie es dem was aufrecht erarbeitet wurde gebührt, damit dann viel freier und Freiheitlich umzugehen. Also dann auch ohne gleich mit allem einen Rattenschwanz mitzuziehen, was unweigerlich der Fall sein dürfte, wenn diejenige Sache, im Verbund zu allem möglichen (kollektiv) steht, dann kann man auch nicht beliebig ohne diesem damit verfahren.
Für wie toll man sich selber auch wähnte und es sich zurechnete, wie weit man darüber oder jenseits gewisser Dinge stünde, es holt einen alles ja doch früher oder später ein, denn man wird nicht beliebig dem entfliehen können. Dann kann es dazu führen, dass man doppelt und dreifach alles für jede Partie, die im Rattenschwanz also mitgeführt wurde, mit abarbeiten darf. Denn es wird nicht viel anders sein, als man es jenem auf Pump bloß entliehen hatte und erst mit Sühne ist es dann aufgehoben (was auch immer es im einzelnen bedeuten also mag).
Also für wie toll man sich auch halten mag, es wird mehr nur dazu führen, dass man möglicherweise auf einer Ebene, die man neu betritt, womöglich schon mit Knüppeln erwartet wird, ehe man überhaupt weiß wo man hingeraten ist oder wie einem geschehen ist. Oder man bekommt als erstes einen Haufen an Arbeit vorgesetzt, für die man sich nun vielleicht neuerdings erst als bereit oder würdig überhaupt erwiesen hat. Vieles kann auch dazu führen, dass man über unzählige Jahre etwas zum abarbeiten zugestellt bekommt, ohne sich diesem auch nur in irgend einer Form erwehren zu können, bis wirklich alles aufgelöst wurde.
Und dann weiß man, dass alles doch nicht bloß ein Spiel ist oder sich von selbst erledigt. Auch wenn es heißt, man solle mancherlei nicht zu ernst nehmen, doch sollte man die Wirksamkeit oder Auswirkung derer Dinge, wie sie nach ihrer Natur tatsächlich sind, durch eigene Überheblichkeit nicht verkennen. Da manches eben nicht nach Rang und Namen geht, sondern nach der wahrlichen Bedeutung der Dinge selbst (also nach rein technischem Verhältnis dessen).
Wie es in der Bibel also heißt, dass Adam und Eva ins Paradies gesetzt wurden, und ihnen aufgetragen wurde, allen Tieren und allem Lebendigen einen Namen zu geben, so kann man diesem die Bedeutung geben, dass allem Lebendigen in seinem Evolutionsprozess aufgetragen und die Aufgabe zuteil ist, alles soweit auszuarbeiten, dass dieses einen Namen bekommt und verdient, durch und nach der Art wie und als was es sich erweist (das hieße dann wohl Verwirklichung, wenn es den Namen bekommt und trägt, den es verdient oder dem dieses jeweils entspricht).
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- Das einfache Leben - SuE -
Devino M.,
19.02.2017, 23:05
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Devino M.,
19.02.2017, 23:20
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- Wirbel von Kräften und Gebiet des Dienens - SuE - Devino M., 19.02.2017, 23:52
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Devino M.,
19.02.2017, 23:40
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- Den Dingen einen Namen geben - KiW 1:1:25-27 - Devino M., 25.02.2017, 01:27
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22.02.2017, 23:57
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- Jenseits individueller Entwicklung - SuE -
Devino M.,
19.02.2017, 23:20