Sachte sachte... - KiW 1:1:19-21 (alle)
Ein Kurs in Wundern - T 1:1:19-21
Wunder machen die Geister eins in Gott. Sie sind auf Zusammenarbeit angewiesen, weil die Sohnschaft die Summe all dessen ist, was Gott erschaffen hat. Daher spiegeln Wunder die Gesetze der Ewigkeit wider, nicht die der Zeit.
Wunder rufen das Bewusstsein wieder wach, dass der reine Geist, und nicht der Körper, der Altar der Wahrheit ist. Das ist die Einsicht, die zur heilenden Kraft des Wunders führt.
Wunder sind natürliche Zeichen der Vergebung. Durch Wunder nimmst du die Vergebung Gottes an, indem du sie auf andere ausdehnst.
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Hält man sich an die Regeln und leistet einen geistigen Beitrag, dann werden alle anderen Geister mit einem auch zusammenarbeiten, wo es erforderlich ist. Warum sollten sie dieses auch nicht tuen? Wieso sollte es auf der Ebene, wo es nur das Gute gibt, etwas geben, was nicht mit dem Guten daher zusammenarbeiten würde?!
Doch erst wenn allerlei Überpolarisation mal aufhört oder nachlässt, kann sich jeder als sich selbst und worin er ist erkennen. Und dann auch überhaupt was einem liegt oder auch nicht, oder was als nächstes sinnvoll zu tuen bliebe.
Ist alles ja mehr als hinreichend hochgekocht bereits. So wollte man etwas davon zu sich nehmen, dann sollte es auch erst entsprechend runtergekühlt sein, sonst kann das Gericht noch so heiß gekocht werden, doch wird keiner es essen können. Ist's alles verkocht, dann ist es für gar nichts mehr zu gebrauchen.
Man kann zwar alles aufdrehen oder auch überdrehen, nur hat es nichts mit einem selber zu tuen, man kommt bei sich gar nicht erst an, und steht dann genauso dort und genau so da, auch nachdem alles andere davongerauscht wäre. Also heißt es, sachte, sachte, die Ewigkeit wird einem schon nicht davon eilen.
Es gibt alle Anderen ohnehin erst, nachdem es keine anderen mehr für einen persönlich gibt. Erst in der geistigen Einheit, gibt es die anderen in Wirklichkeit. Es spielt keine Rolle, was ein jeder für sich ist, so lange wie er es für sich ist. Eines Geistes sein heißt einem gemeinsamen Plan zu folgen, mehr notwendigerweise erstmal auch nicht, und jedem sei nun das seine gegönnt, worin er meint sonst sein zu müssen oder wollen.
Jedoch sollte man allein schon vom Grundsatze her, von allem, was auch nur irgendwo gemeinsam ist, nur so viel beanspruchen, wie man auch selber zu diesem mit einbringt. Denn letztlich gehört alles Gott, nichts uns, außer durch Gott, und daher nach seinem Sinne allein!
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Devino M.,
19.02.2017, 23:05
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