K.Tucholsky: Die Zeugen eignen Glaubens (alle)

Devino M., Dienstag, 05. Januar 2021, 20:18 (vor 1205 Tagen) @ Devino M.

"Der geschickte Journalist hat eine Waffe:
das Totschweigen - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch."

- Kurt Tucholsky -
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Die Alternative ist das Lärm-machen um nichts. Wobei beides zusammen sich nicht ausnimmt, sondern oft ergänzt. Vieles, gewusst wie es darum steht, hätte ein anderes Denken und Streben innerhalb der Menschheit zur Folge. Es ist ein überzeugt-sein von Nichtigkeit, anstelle der Einsicht und Kenntnis. Das ist die Unwissenheit heute. Man meint zu wissen, wie nie zuvor. Auf die Summe hin ja, doch ist sehr sehr vieles, so sehr unnütz.

Genau so das festhalten am alten Finanz- und Wertesystem innerhalb der Menschheit. Die Freiheit hätte man bereits für alle geltend machen können. Enteignung von Eigentum im Überfluss, z.B. in dem alles Wohneigentum entfällt und auf die Bewohnenden selbst übergeht. In dem es ein bedingungsloses Grundeinkommen gibt, dass den notwendigsten Bedarf für jeden deckt. Dass nur noch 4-5 Stunden an 4-5 Tagen gearbeitet wird und dies zur Norm wird (wenn das in anderen Welten und bei anderen Spezies die Norm ist, so wird es auf Erden wohl auch umsetzbar sein. Das Bereicherung zu Gunsten einzelner auf Kosten des Kollektivs geahndet wird. Selbstredend gehört die Abschaffung des heutigen Sinnbilds der Hure Babylons (wie es in der biblischen Offenbarung steht), der heutigen Finanzbörse, als erstes dazu.

Alles andere ist die bewusste Entscheidung zur Sklaverei (heutzutage) und dazu andere versklaven zu wollen. Entscheidende Schritte zur Umstellung dahingehend und auch fast die Notwendigkeit dazu, sollte der Volksglaube an Viren und des Umgangs damit, gezeigt haben. Es ist möglich ernsthaft umzudenken. So mag es auch an vielen Stellen selbst umfassendere Überlegungen dazu geben. Doch man muss schon ein echter Träumer sein, zu erwarten, dieses in den heutigen Medien und ihrem Presse-system zu finden. Für viele zählt jedoch nur der proklamierte Volksglaube, so dass es im Kollektiv selbst nur wenig Anklang finden kann, wenn die wertigen Möglichkeiten äußerlich verschwiegen werden. Und nur eine Möglichkeit oder die Auswahl zwischen den gleichen Unsinnigkeiten unterbreitet und proklamiert wird.

Was Selbstbestimmung ist oder Fremdbestimmung, mag ein jeder für sich selbst herausfinden. Doch sollte man prüfen, was man unversehens und ohne sich innerlich damit zu befassen alles glaubt, von dem, was äußerlich so erzählt wird. Nicht dass alles Unwahr ist, doch ist vieles nur eine Perspektive oder auch unwahr, es zum eigenen Selbstglauben zu machen (weil es ja scheinbar von irgend einer Art Autorität ausgeht, vielleicht und wahrscheinlich dann auch unreflektiert, ist dann trotzdem eigene Verantwortung dazu. Die Menschen können Götter sein, es zählt nur die Handhabe der Geistigen Kräfte für jeden Meister und Menschen und selbst sogar für Engel. Und alles was diese Möglichkeiten einem nicht unterbreitet oder sogar ausschließt, ist eine Form und eine Art von Glauben. Der Volksglaube so man ihn also annimmt, ist dann auch der eigene Glaube. Und die Volksdummheit gibt es gratis dazu. Die geistige Unwirklichkeit der Menschlichen Durchschnittsverfassung liegt nicht im Unglauben, sondern in den Glauben an die Nichtigkeit statt wirklich an Gott zu glauben. So ist alles Zeuge eignen Glaubens nur. Jeder bezeugt stets seine Realität selbst.

Man muss so nicht leben und die Dinge müssen so nicht sein, wie sie sind. Glaubt man hinreichend dass sie so sein müssen, dann erschafft man alles selbst gemäß dem Glauben. Die Menschen und Dinge verschwinden nicht, wenn ein anderes Finanz-System eingeführt würde. Nicht einmal die meisten Bedürfnisse. Es ist alles nur eine Frage der Organisation dessen. Wenn man also verschiedene Besitzansprüche aufhebt, und die Menschheit als Kollektiv zum Eigentümer von den meisten Dingen macht, außer dem spezifischen individuellen Besitz, welcher auch den Besitzer kennt, dann lässt sich mit sehr wenig finanziellen Mitteln vieles finanzieren (und keiner wird belegen können dass er ohne Kollektiv alles selbst erschaffen hätte, denn dann hätte er keinen Besitzanspruch in der Welt nötig und braucht es morgen nur selbst nochmals alles zu erschaffen). Doch wieso muss Satan und alles Übel als Teil vom Finanzsystem mit an allem hauptsächlich beteiligt sein? Das dem so ist, zeugen doch die Verhältnisse in der Welt deutlich genug, und wozu was dient und wem. Doch möchte die Menschheit davon frei sein? Worin und woran lässt sich dieses Wollen erkennen? Man empört sich über die Zeugen Jehovas, doch was ist mit den empörenswerten Zeugen Coronas? Wie wäre es mal mit mehr Zeugen der Sonne (als bewusstem Logos dahinter beseelt) oder mit Zeugen des Einen Gottes mal als echte Abwechslung?


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