Gesetz der Intervention - IV (alle)

Devino M., Sonntag, 28. Juni 2020, 10:31 (vor 1398 Tagen) @ Devino M.
bearbeitet von Devino M., Sonntag, 28. Juni 2020, 18:15

Artikel IV: Das Gesetz der Intervention

Die galaktische Konföderation hat in allen Situationen ein unveräußerliches und uneingeschränktes Recht auf Intervention, in denen der Galaktische Kodex verletzt wird, unabhängig von den örtlichen Gesetzen.

Dieser Abschnitt beschreibt die Politik der Lichtkräfte hinsichtlich besetzter Planeten. Die Konföderation behält sich das Recht vor, in allen Bereichen, Zivilisationen, Planeten oder Sonnensystemen, in dem der Galaktische Kodex verletzt wird, zu intervenieren. Sie hat das Recht zu dieser Intervention, ungeachtet der Stellung der lokalen Zivilisation. Sie hat stets das Recht, alle friedlichen Mittel der Erziehung und der Regulierung zu verwenden. Wenn die kritische Masse der Grundsätze des Galaktischen Kodex verletzt wird, hat sie das Recht auf Anwendung militärischer Gewalt. Sonderfälle sind Planeten unter direkter Besetzung der Dunklen Kräfte. Die dunklen Kräfte nehmen für gewöhnlich die lokale Bevölkerung als Geisel, um den Fortschritt der Kräfte des Lichts zu behindern. Auf der Erde haben sie mit Atomkrieg gedroht, wenn die Lichtkräfte eingreifen würden. Dies ist der wesentliche Grund dafür, warum die Lichtkräfte diesen Planeten noch nicht befreit haben (und nicht der so genannte wir-werden-nicht-eingreifen-weil-wir-freien-Willen-respektieren, wir-werden-nur-zusehen-wie-das-Leiden-weitergeht Unsinn). Wie in jeder Geiselnahme, erfordert dies eine Menge Verhandlungsgeschick und eine taktische Vorgehensweise. Diese Situation wird nun behoben und Planet Erde wird bald befreit sein.
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Sicherlich kann man auf alle örtlichen Gegebenheiten nicht immer eingehen. Wie auch immer diese gestaltet sein mögen, aufgrund der Vielzahl des verschiedensten Lebens was es gibt, gibt es auch hinreichend Pervertiertheit, auf die man gewiss nicht einzeln Rücksicht wird überhaupt nehmen können. Denn es geht um Geistige Gesetzte in erster Linie. Und wenn diese nicht eingehalten werden, obwohl der entsprechende Geist ja doch genutzt wird, dann ist auch eine Intervention anderer Art möglich. Allerdings schließt selbst die Intervention die Einhaltung Geistiger Gesetze nicht aus [oder kann nur dann überhaupt als rechtens gelten].

Der Kodex (oder vielmehr wohl nur ein paar der relevanteren Auszüge für die Irdische Situation) stammt wohl von den Plejadiern [den sogenannten Nordischen]. Diese sind im Kampf mit den Anunnaki. Auf die schon Biblische Zeit, kann revidierend wohl angenommen werden, dass Jericho, Sodom, Gomorra, Babylon und Ur wohl gar nicht Menschliche Städte waren. Sondern noch das, was man zu den Nephilim (Anunnaki) zählt, gehörte. Es ist keine Übertreibung in Bibel, dass es heißt, dass sich gewaltige Riesen dort aufhielten (und die Menschen mittels Angst beherrscht wurden - auch ist Angst eine der Sphäreneinflüsse, die sich aus Emanationen der Anunnaki-Sphäre speisen). Sodom und Gomorra wurden durch eine atomaren Angriff zerstört, nachdem seitens der Plejadier (die dort wohl als Engel erwähnt waren - oder derjenigen die auf Seiten der Plejadier unterwegs waren - es waren wahrscheinlich keine Engel wie die Menschen es verstehen und dies war häufiger auch im Alten Testament nicht anders eingebracht), ein paar Menschen dort noch rausgeholt wurden. Man hat dort nach heutigen wissenschaftlicher Methode wohl genug Indizien darauf bereits gefunden, z.B. Sand der sich zu Glas geformt hat, nebst den atomaren Restspuren. Auch gibt es von diesen Anunnaki genug andere Erwähnungen (man nehme David und Goliat, oder braucht nur Giglamesch googeln). Jedenfalls sind auch viele Anunnaki uneins und dies war ein Teil der damaligen Kämpfe, nebst dem, wo seitens der Plejadier dann der Rest noch wo zugegeben werden konnte.

Daher ist auch die Offenbarung in der Bibel, zusätzlich unter dem Aspekt anderer intelligenter Spezies zu lesen. Alles was es gibt, ist Gott [sagen wir um überhaupt einen Rahmen zu finden, es wäre stellvertretend der Galaktische Logos], so gibt es auch verschiedene Spezies, die für sich eine ähnliche Rolle erkannt haben, wie der Menschheit es für sich im Verhältnis zu Gott sieht. Nur haben sie das Verhältnis zu Gott etwas besser ausgearbeitet. Und so wie es unter der Menschheit verschiedene Strömungen und Irrungen auch gibt, so ist es bei den anderen nicht anders. Sie sind an vieler Stelle viel weiter, und manche haben ihre Irrungen auch bloß weiter getrieben in vieler Hinsicht, wo sie quasi dem Göttlichen in ihrem Selbst keinen wirklichen Platz eingeräumt haben. Es sind verschiedene Einflüsse da, ja, aber die Menschheit ist immer noch weitestgehend eine Sphäre für sich. Und je nach Verbindungen die man zu andere Sphären eingeht und in welcher Art man sich dazu positioniert, so wird das Verhältnis sein. Und abhängig davon welche Emanationen die einzelnen Sphären miteinander daher verbinden (was ursprünglich alles mit vom Willentlichen her sich vollzieht). Und so kommen dann die äußeren Dinge hinzu oder wieder auseinander. Und ist nichts inneres da, dann auch nichts äußeres. Denn die Grundlage ist zunächst Geist für alles.

Die Menschen denken weitestgehend, sie haben die Atomwaffen aufgebaut, um sich Gegeneinander verteidigen zu können, sich bedrohen, oder tatsächlich damit angreifen zu können. Hauptsächlich in dem illusorischen Wahn, es gegen andere Nationen (eigentlich bloß Menschen) zu richten? Wahrscheinlicher ist, dass die Menschheit die Atomwaffen bloß hat, um auf psychischen Befehl hin sich damit auszurotten (ganz unabhängig welche Illusionen man im äußeren glauben wird, beim Einsatz dessen). Gegen andere auswärtige Spezies kann man es kaum anwenden, die sind weder an diesen Planeten noch die irdische Atmosphäre gebunden, im Gegensatz zum Menschen. Defakto muss man annehmen, dass diese Waffen bestehen, damit man sie nicht herschaffen muss und die Menschheit sich kurzerhand selbst ausknipsen lässt. So sind dann ungefähr die Spielchen die man von Auswärts her in Beherrschung der Menschheit betreibt. Es richtet sich gar nicht so sehr gegen den einzelnen in der Masse - da liegt das meiste in der eigenen Unfähigkeit einfach nur begründet. Ansonsten ist der Wille der Menschheit große Waffen aufzubauen um sich damit umbringen zu können, grundsätzlich mit dem Willen bestimmter anderen Sphären durchaus vereinbar (zwar nur in Entsprechung zu den wenigsten anderen Sphären, aber Gesinnung zu Gesinnung).

Dennoch spielt sich auf Erden viel mehr ab, schon immer, als es dem Menschen bewusst war, es ist nur viel mehr so, dass man langsam dahinter kommt und es anfängt zu dämmern. Besser ist, sich auch anzuschauen, was alles unter der Erde passiert, bevor man einen holen Apfel hat. Die Seelen, die viele Leben anderwärts haben, und der Menschliche Anteil vielleicht nur 1-3% der Seele ausmacht, für die ist der Verlust ein anderer, als für die 1/4tel Kernmenschheit, die quasi nichts anderes aufzuweisen hat und woanders auch nicht willkommen ist und sein wird, wenn man die Erde zunichte macht. Man wird gewiss keiner besseren Welt entgegen sehen und braucht es auch nicht zu hoffen. Außer man kehrt die Dinge um und bringt sie auf der Erde erst in Ordnung. Kein Mensch braucht anderswo Menschen, wie es sie auf Erden gibt...

Um einen freien Willen zu haben, wird erst einmal Wille benötigt [der Seelensubstanz nach - zwischen den Dingen eines Systems entscheiden oder bestenfalls wählen, ist kein Wille, in dem Sinne]. Man beachte das gemäß der Theosophie, die Menschheit gar nicht das Gewahrsein für den Willen des Planetaren Logos bisher entwickelt hat (vom Einzelfall abgesehen).


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