Verbindung zur Seelenfamilie - I3 (alle)

Devino M., Mittwoch, 24. Juni 2020, 00:02 (vor 1374 Tagen) @ Devino M.

Artikel I/ Absatz 3: Jedes Lebewesen hat ein unabdingbares und bedingungsloses Recht, sich mit anderen Wesen im Verhältnis ihrer/seiner jeweiligen Position in der Seelenfamilie zu verbinden.

Dieser Unterabschnitt reguliert alle Beziehungen innerhalb einer Seelenfamilie. Er garantiert die Verschmelzung von Wesen entgegengesetzter Polarität (Zwillingsseelen, Seelenverwandte) und die Ausrichtung aller anderen Wesen, unabhängig von ihrem Entwicklungsstand und ihren äußeren Bedingungen.
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Völlig selbstredend geht es hierbei um die Seelen, die auch miteinander sich verbinden möchten. Wo es im einvernehmen und wohlwollen und willen allseitig geschieht, diese Verbindung muss möglich sein. Es ist quasi ähnlich der Anbindung zur Monade/Geisttriade/dem Göttlichen, so ähnlich eben zum Seelischen.

Es meint natürlich nicht etwas was einseitig initiiert wird. Dann wäre es schnell entweder Manipulation (da man ja einseitig Einfluss nimmt, ohne dass es von der anderen Seite so angenommen oder gewünscht ist) oder Missbrauch (wenn man jemanden zwangsweise belastet, belästigt oder sonst wie wider den Willen desjenigen agiert), soweit der Wille einseitig eingeschränkt und unterdrückt wird.

Allerdings im Umkehrschluss, wo es gewollt ist, da muss dies erlaubt sein und ggf. nur aus eigener Beschränktheit eben entfallen, dasjenige zumindest, was eben nicht vorhanden ist, oder beherrscht wird.

Denn um sich etwas wo rauszunehmen, reicht es generell aus, wenn man stur das tun möchte, was man gar nicht können kann. Dann gibt es die Variante, wo sich einer einfach Träge in andere reinsinken lässt und schaut wo sich was abgreifen lässt. Allerdings ist es am häufigsten jedenfalls unterbewusst, es entspricht einfach der eigenen Natur wie diese gepflegt wurde und greift von den Instinkten her. Wenn man völlig wunschtriefend durch die Gegen läuft, dann wird zwangsläufig die ganzer Natur so ausgerichtet sein, und sobald sich irgendwo Erfüllung von Begierden zeigt, wird danach gegriffen. Es geht einfach um inneren Anstand. Wenn man vieles wider andere in sich ausgerichtet hat, dann ist doch klar, dass es alles im Raume steht und andere entweder damit nicht einverstanden sind, oder schlichtweg den Raum nicht beschreiten werden, und man darf es selbst für sich abarbeiten (es sind die eigenen Gruben die man aushebt, wenn sich dafür keiner anbietet). Wenn man sich ganz anders vorkommt, als wie sonst üblich (und es einer Grundlage entbehrt), und man sich besonders toll vorkommt, auch dann kann es sein, dass man sich etwas rausgenommen hat, und auf der anderen Seite ist es alles andere als toll.

Bei Kollektiven untereinander, ist der Unterschied anders und kaum vernehmbar, es fallen gewisse Dinge vielleicht allen leichter oder schwerer. In der Weise bloß, aber bedingt merkt der Einzelne viel, noch kann er da viel als Einzelner daran ändern, da es sich zunächst unter den Kollektiven abspielt. Vielmehr können die zuständigen Devas schauen, wie weit sie es eindämmen oder entsprechend einschreiten oder in geistig ggf. energetischer Weise belehrend einschreiten. Kollektive können sich auch kaum gescheit ausdrücken, selbst wenn sie irgendwen dafür verwendeten, wird dieser kaum wissend worum es geht, um irgend etwa herumreden, und es wird dann einfach unter den Kollektiven das abgespielt, was sie untereinander in irgend einer Weise wollten, und die Beteiligten durch welche es sich vollzieht im Einzelnen, sind mehr Mittel zum Zweck alsdann [dies mal ergänzend und um den Umfang mal mehrseitiger betrachten zu können, mit erwähnt].

Ansonsten kann man sagen, ist die Seele Transzendental, ihr kann nichts geschehen. Allerdings betrifft dass ja den transzendentalen Teil der Seele. Nicht das Ätherische, nicht das was sich in Manifestation und Verkörperung oder in der Evolution tätig befindet. Natürlich ist nicht alles davon transzendental, und nicht alles davon ist dazu da in beliebiger Weise behandelt zu werden.

Seelenräume sind grundsätzlich allen die jeweiligem Haus entstammen offen, da jede vernünftige Seele sich wohlwollend begegnet, ohne Hinterhalt, selbst sogar in den Häusern, wo manch Übel haust, gibt es sogar noch Regeln an die man sich untereinander jedenfalls hält. Bei den vernünftigen Seelen, braucht nur manches gar nicht erst erklärt werden, und ist selbstredend, dass sich jeder selbst quasi um seinen Abfall kümmert. Und gegenseitig schaut man, wo man sich ansonsten hilft (geht auch immer nur einvernehmlich - alles andere ist selbst dann Missbrauch, wenn einer es sogar gut meinte, jedenfalls so lange man wider den Willen anderer handelte - Wille ist z.B. auch nicht Ideologie). Auch meint es nicht in der Art mit anderen verbunden zu sein, wie es nicht dem Willen der Beteiligten innerhalb der Seelenfamilie entspricht. Sondern genau so, wie es dem Willen entspricht.


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