Galaktischer Kodex: Das Gesetz der göttlichen Gnade (alle)

Devino M., Sonntag, 21. Juni 2020, 15:38 (vor 1568 Tagen)

Aus den weiten des Internets:

Galaktischer Kodex

Artikel I: Das Gesetz der göttlichen Gnade
Jedes Lebewesen hat ein unabdingbares und
bedingungsloses Recht auf positive Lebenserfahrung

Um Artikel I zu erklären, müssen wir verstehen, dass Leiden und Schmerz, in erleuchteten galaktischen Gesellschaften, befreit vom Einfluss Dunkler Kräfte und anderer kosmischer Absonderheiten, keinerlei Wert haben. Schmerz, Leiden und Opfer als einen Teil der Wachstumserfahrung darzustellen, war Teil der Programmierung der Dunklen Kräfte, mit dem Ziel die Populationen der eroberten Planeten leichter zu versklaven.

Jedem Lebewesen im befreiten Universum wird durch seine innere Verbindung zur Quelle eine bedingungslos positive Lebenserfahrung garantiert. Gestärkt wird dieses Recht durch die Kraft Aufgestiegener Meister über die Materie. Ihre Macht über die Materie ermöglicht es ihnen, alle Lebewesen in ihrem Streben hin zur Quelle zu unterstützen und sie mit allem Lebensnotwendigen zu versorgen. Das Leben war niemals als harte Arbeit oder Kampf gedacht, sondern vielmehr als Weg der Freude und Kreativität. Verschiedene Absätze des Artikels I regulieren alles Leben in einem befreiten Universum und alle Beziehungen zwischen den Wesen des Lichts, so dass Konflikte gar nicht aufkommen müssen.
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Selbst vom Grundsatz her kann man sagen, ist alles Leben aus Gott und von Gott, und positiv an sich. Ist das Leben also nicht grundsätzlich als positive Erfahrung möglich, dann liegt es unter anderem daran, dass es nicht mehr so ist, wie es von Gott her stammt. Sprich es ist verändert. Derartiges kann die Folge aus Selbstsucht sein, oder auch Fremdherrschaft und Manipulation. Auch hier gibt es ja trefflich den Spruch sinngemäß, wenn die einen auf Kosten der anderen sich bereichern, dann muss auf der anderen Seite jemand da sein, der ansonsten doppelt arbeiten geht. So ist es nur eine umfassendere Art von Selbstsucht. Wenn man zum eigenen Vorteil also andere Schaffen lässt, um ihnen dann die Früchte ihres Schaffens abzunehmen, ohne selbst etwas dafür getan zu haben.

So aber auch ist das Verhältnis ja auf der Erde auch, wenn es doch genug gäbe, um alle Satt zu bekommen, und dann welche verhungern. Auf der andere Seite, weiß man gar nicht wohin mit dem Geld, welches man ja letztlich dem System entzogen hat, soweit es sich nicht im Systemseitigen Kreislauf befindet, man ja doch aber täglich für alles mindestens das Geistige System nutzt.

Es ist allerdings heute doch auch offensichtlich genug, dass man so nicht mehr arbeiten müsste wie bisher. Es bedarf nur einer Umgestaltung der Verhältnisse. Und wenn jeder jedem das Grundeinkommen in voller Höhe gönnt. Es darf allerdings auch nicht über die Verhältnisse hinweg, oder rein zu irgend einem Wettbewerbsunsinn, die begrenzte Ressource auf Erden noch weiter verfeuert werden. Damit man ständig das neueste Model eines bestimmten Herstellers womöglich hat. Das allerdings kaum sich nennenswert vom Vorgänger Model unterscheidet (bestenfalls mal den früheren Pfusch ausbessert - hätte man da gleich auf Qualität gesetzt, wäre es auch nicht erforderlich zudem).

Man vergisst jedoch, dass alles aus Gottes Gnaden besteht, was man nicht geradewegs zu erschaffen in der Lage ist. Also hat auch keiner ein besonderes Recht an allem, außer um es möglichst gerecht aufzuteilen.


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