Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung - I5 (alle)

Devino M., Donnerstag, 25. Juni 2020, 22:23 (vor 1373 Tagen) @ Devino M.
bearbeitet von Devino M., Freitag, 26. Juni 2020, 08:04

Artikel I Absatz 5: Jedes Lebewesen hat ein unabdingbares und bedingungsloses Recht auf Freiheit.

Dieser Unterabschnitt sieht vor, dass jedes Wesen ein unbegrenztes Potenzial für Wachstum und Lebenserfahrung hat. Da alle Wesen im befreiten Universum nur Positivismus (das endlose Streben nach Erfüllung durch Liebe und Dienst) als Ziel haben, geht ihre Freiheit nie zu Lasten der Freiheit anderer Wesen.
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Die Begrenztheit ist grundsätzlich jeder selbst in erster Linie. Es hat mit der Formulierung und Anwendung des Willens zum einen zu tun. Dazu ist alle Befähigung selbst die Freiheit. Es gibt nur Ebenen-/oder Substratbezogen eine räumliche Beschränkung. Untereinander ist alles eine Frage dessen, was jeweils an Raum anderen eingeräumt wird. Und auf ein Sphärensystem bezogen gesagt, gibt es nur das, was jeweils irgendwo überhaupt besteht und ins entstehen gebracht wird, und der Raum ist immer alles, was es gibt; und das was es gibt, ist allein die räumliche Grenze (alles andere an der Stelle dann eine Illusion oder Verblendung).

Beim Sphärensystem gehen wir von Monaden aus (die Geist-Triade), dessen Bewohner die eigene Seele ist (Seelen-Triade). Während der Bewohner der Seele und aller Seelenempfindung, der Mensch ist (die Erfahrungswelt Mental-/Astral-/Physis + Schnittstelle zum Gattungsgeist). Und da wo seine Seele nicht vorherrscht, das ist die Weltenseele selbst dann meistens (ggf. Fremdherrschaft und verschiedene Arten von positiv, oder negativer Einflüsse, oder Heteronomie u.dgl.v.m.n). Der Geistige Rapport, ist durch die Welt ersetzt, wenn es die Weltenseele ist. Die Freiheit wird an breiter Stelle der Mehrheit der Menschen nicht genommen. Sie tauschen sie selbst ein, um ein wenig mehr in der Welt aufzugehen und zu sein - und wissen dadurch dann nicht mehr wer sie sind. Zudem heißt es noch lange nicht, dass jeder alles verwirklicht oder überhaupt etwas verwirklicht hat [dazu gibt es ja die kollektiven System, darin ist die Seele verankert, als Bewohner eines Landes - zunächst unabhängig des Landes, in dem er äußerlich lebt, wenn er sich nicht nennenswert integriert hält usw.].

Tatsächlich dürfte in der Menschheit wohl alles mögliche an Seelen von verschiedensten Spezies vertreten sein [wobei die Inkarnierten zumeist aus karmischen Gründen oder in wohlwollender Weise zugegen sind - und nach ihren Möglichkeiten oder eigenem Verständnis von allem und individuellem Streben]]. Die meisten erinnern nur eben nicht wer sie sind, weil sie sich in der Welt verstreut halten innerlich, aufgrund ihrer Ausrichtung. So kann eine Seele die verschiedensten Anteile in sich tragen und diese mehr oder weniger aktivieren. Im Grunde, soweit es eine Seele ist, die meist weit mehr Lebenszeit in anderen Systemen, oder einem bestimmten anderen Solaren-System verbracht hat, wird sie meist auch dorthin zurückkehren, wenn sie ihren bestimmten Teil erledigt hat. Dann spricht man oft davon, dass es gar nicht wirklich Menschen sind in dem Sinne (keine Menschlichen Seelen). Und sie erstatten auch dort Bericht/Rapport in der einen oder anderen Weise.

Soweit man für die Menschheit sagen kann, ist anzunehmen, dass es weitestgehend 3 Spezies sind, die schändlich unterwegs sind und konkret gegen die Menschliche Sphäre oder an sich wider die Menschheit wohl arbeiten [eine Riesenspezies mit 2,1/2-3 Meter groß, sehr anmaßend herrisch unterwegs, die sich recht gut getarnt hält und Menschenähnlich weitestgehend (von Nibiru oder Ableger und wohl die Verfälscher der Schriften), dann was Graues kleines 1 - 1,2 Meter (grau - von Reticuli) und etwas rauher und kühler, was ähnliches mit 1,3 - 1,1/2 Meter (als Handlanger grüngrau-häutig- und dann noch was im Hintergrund, ähnlich nur größer, so klein-fette Ex-Bärchen mit 6-Zehen an Fuß und Hand vom Aldebaran, und dem was diese noch im Hintergrund haben und was auch noch schlimmer ist im Zweifelsfalle und schon seine Spuren in der menschlichen DNA hinterlassen). Ansonsten spielt es so sehr für den Einzelnen keine Rolle in der Breite. Man arbeitet es als Thema mehr nur ab, soweit möglich und hält es möglichst auch raus aus seiner Sphäre.

Dann allerdings sollte es ca. 6-7 Spezies geben, denen die Menschheit relativ gleichgültig ist [oder die bloß beobachten - einfach weil sie aus ganz anderen Geistlinien kommen und es völlig anderes auffassen und verstehen z.B. u.ä.], und ebenso 6-7, und mindestens nochmals so viele im Hintergrund, die der Menschheit wohlwollend entgegen stehen, aber sich aus karmischen Gründen oder aufgrund der willentlichen Ausrichtung der Menschheit (und ihrer selbst-Beschränktheit) zurückhalten (wie sollte die Menschheit denn damit klar kommen, wenn da plötzlich was für alle unwiderruflich präsent ist - was würde das in der Menschheit alles bis in die äußere Welt auslösen? - wenn die Menschheit mit sich selbst kaum klar kommt - naja, ehrlich gesagt, wohl eher weniger als besser?). Sie wollen sich einfach nicht aufzwängen, mehr nicht (die Menschheit darf sich ihrer bewusst werden, innerlich, wie äußerlich und selbst in Verbindung treten - die anderen sind ja immer irgendwo da). Ansonsten geht es den niederen Spezies um Ressourcen, auch in Form der DNA, um alles quasi, was sie bekommen und brauchen können. Und dies seit gut 100.000 Jahren , seit dem Untergang von Atlantis [auch ja durch karmische Einmischung heißt es, mitunter], in der einen oder anderen Weise unverändert vertreten. Ist also alles nicht erst seit und von gestern. Also braucht man sich nicht sorgen, ist ja nichts was der Menschheit unbekannt wäre [alles längst vertraut, die Gräuel und so, ist ja teil Menschlicher Identität, weil man es so glaubt und in der Sphäre erhält). Ist das was sie in ihrer Sphäre alles reinholt und einbaut, aus welchen Gründen nun auch immer. Alles bloß ein Thema (für die Mehrheit noch, wie es sich ändert, wird sich zeigen, im Erwachen, in die eine oder andere Richtung und Weise).

Die anderen Spezies und wohlwollenden, sind weitestgehend mit sich Selbst zufrieden (man braucht einfach kein Massenkarma in der eigenen Sphäre als Beispiel-Grund). Die schlimmsten Feinde sind die Menschen selbst untereinander in erster Linie (innerlich und dann äußerlich und das wovon sie sich bestimmen lassen). Und überwiegend, von einer Summe Einzelschicksale abgesehen, ist es doch weitestgehend die Menschheit selbst, die gern verschiedene Doktrinen sich gegenseitige auferlegt und sich selbst die Freiheit nicht eingesteht und wo und wie sie sich gegenseitig sinnfrei quälen mögen. Nebst natürlich verschiedener Einflüsse die da sind und die es irgendwo in verschiedener Weise immer geben wird, auf allen Ebenen, wie und wo man antritt und etwas in Evolution setzt als Seele. Man hat ja erst alles verwirklicht, wenn man alles verwirklicht hat. Nur wann will man alle und alles was es gibt denn einholen? Wo ist also die Grenze der Freiheit, und zunächst der Fähigkeit an sich denn? Und bei einem 1/4tel der Menschheit, wie sie auch als Seelen als Menschen zählen, da liegt es hauptsächlich sogar an der Befähigung in erster Linie. Da ist hauptsächlich keiner sonst Schuld dran...

Und ansonsten ist die Menschheit bei weitem nicht so wichtig für die meisten Spezies, so wie die Menschheit annehmen würde, sich selbst als Mittelpunkt von allem sehend. Es ist eher die kosmische Auswirkung, auch weil Atomare Substanz (Stoff der 5 Dimension nach so gesehen, im Spiel ist in der Menschlichen Sphäre - so hat man Kosmisch eine andere Planetare Abstrahlung entwickelt - das wird die Hauptursache für stärkere Präsenz auswärtiger Spezies heute sein (aber es sind überwiegend nur Beobachter und Einflüsse geringeren Umfangs auf das Exoterische bezogen) - bei der Atomkraft wird die Auswirkung und Strahlungen dem Äther nach nicht eingesehen und nicht einbezogen z.B. und zieht auch manches nach sich). Ansonsten hat alles Übel kosmisch einen faden Beigeschmack, und wird innerlich auch sehr weit entfernt ggf. vernommen, es gibt da für andere keine Distanz.

Dazu sollte man zwischen wenigen sehr weit fortgeschrittenen Spezies, die irgendwo in der Galaxie unterwegs sind, nicht die entscheidende Rolle für alles geben. Es gibt da noch unzähliges andere Leben. Ganz davon abgesehen, was es an mehr Involutionärem oder vergeistigtem Leben gibt. Oder in ganz anderen Spähren Ebenen und Galaxien unterwegs.


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