Gesetz der Balance - III (alle)

Devino M., Samstag, 27. Juni 2020, 14:11 (vor 1397 Tagen) @ Devino M.
bearbeitet von Devino M., Sonntag, 28. Juni 2020, 18:03

Artikel III: Das Gesetz der Balance

Jedes Lebewesen, das sich entschieden hat, gegen die Grundsätze des Galaktischen Kodex zu leben und zu handeln, sich weigert, oder nicht dazu in der Lage ist, diese jetzt zu akzeptieren und die Folgen vergangener Taten auszugleichen, wird der Zentralsonne zugeführt, dort in grundlegendster elementarer Essenz restrukturiert, um einen neuen Zyklus der Evolution zu beginnen.

Dieser Abschnitt regelt die Beziehungen zwischen den Kräften des Lichts und den Kräften der Dunkelheit. Sobald sie besiegt wurden, erhalten Wesen, die den Kräften der Dunkelheit angehören, die Möglichkeit den Galaktischen Kodex zu akzeptieren, sich nach allen Möglichkeiten einzubringen, um die Fehler, die sie gemacht haben, zu korrigieren und anschließend positiv zu leben. Wenn sie dies akzeptieren, wird ihnen vergeben und sie treten der Konföderation bei. Wenn sie zur Akzeptanz nicht in der Lage oder nicht bereit sind, werden sie der Zentralsonne übergeben. Ihre Persönlichkeit und Seelenessenzen werden mit dem elektrischen Feuer neu strukturiert und ihr göttlicher Funke beginnt einen neuen Zyklus der Evolution.
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Die Evolution wird von der Sonne initiiert. Selbst an der Pflanze ist es die Neigung und Streckung zum Licht hin, die einen wesentlichen Punkt der Intelligenz einer Pflanze ausmacht. So ist es mit allem, es wächst zum Licht. Im Grunde genommen wird der Funke Gottes platziert, und darf dann zum Zentrum zurück finden. Und nebenher laufen (abhängig dessen, wo der Funke Gottes platziert wurde) die entsprechenden Evolutionsvorgänge der Natur ab.

Man kann sich zwar schnell als Göttlichkeit irgend eines Namens ausgeben, doch um dahin zu kommen, bedarf es sehr langer Strecken zunächst an Verwirklichung. Denn eine Seele kann mit der Substanz z.B. der Physischen auf Erden, nichts anfangen, ehe sie nicht die entsprechende Evolution vollzogen hat (der Abschluss ist in der Regeln die bestimmte Einweihung) - und da sich Planeten und Sonnensystem unterscheiden, ist daher manche Einweihung woanders gar nicht als diese anerkannt. Ganz davon abhängig, dass nur bestimmte Evolutionsebenen und Einweihungen in dem System möglich sind, allerdings auch oft verschiedene Einweihungen bereits vorausgesetzt werden, um dort einen Inkarnationszyklus starten zu können. Ansonsten ist die Seele zunächst an der Stelle auch bloß unfähig. Deswegen auch mitunter ist sie dann in den Weltgeist eingebunden. Wobei dies ja die Regulierung nicht bloß des Physischen, sondern auch viele Funktionen des Astralen und des entsprechenden Äthers vor allem darstellt, um in eine bestimmten Kollektiv funktionieren zu können (obwohl man es vielleicht nicht in jeder hinsicht kann - so dass ein gewisses gleiches Niveau in vielen Dingen zunächst für alle überhaupt erst besteht).

Allerdings wenn man die Sphäre der eigenen Spezies Intelligent aufbaut. Dann könnte es bis dahin gehen, dass jeder innerlich über alles was mit der Sphäre zu tun hat sofort informiert ist (die Frage wäre da ja gleich schon, wie weit wer so etwas verarbeiten können kann - aber wir meinen ja ein intelligent ausgearbeitetes System der Dinge einer Spezies). Wie ein Bienenschwarm zwar, allerdings der geistigen Information nach nur (die ja grundsätzlich immer besteht - ansonsten ist da kein Äther hinter - für gewöhnlich wäre das dann Einbildung, wenn sonst weder jemand noch eine Substanz besteht), so dass allerdings immer noch alle auch vollständig für sich zugleich und unabhängig sein können, oder sich nach bedarf anschließen oder für sich zurückziehen können etc. So Dinger und vieles mehr noch, kann man alles auf dem Involutionsnahen Evolutionären Weg mit verwirklichen. Da gibt es dann keine Fremdeinflüsse in der Sphäre von auswärts und man geht nur so um, wie es akzeptabel für alle ist.

Am Anfang lässt sich Fremdherrschaft sehr schnell feststellen (man sollte dies allerdings nicht gleich mit jeglichen Art Einfluss verwechseln, alles beeinflusst sich irgendwo gegenseitig) - später wird Heteronomie daraus. Man kann gar nicht zwischen eigenem und fremden Willen unterscheiden [etwas anderes ist es auch schon wieder, wenn ein gemeinsamer Wille formuliert wird - was einen bestimmten Teil des Willens in jedem meint, aber nicht den vollständigen Willen in und zu einem (den auch jeder selber verantwortet, völlig unabhängig, ob er damit bewusst umgeht oder nicht - ansonsten verschenkt er seinen freien Willen selbst nur). Sobald Heteronomie daraus geworden ist, weiß man ohnehin nicht mehr zu unterscheiden, was der eigene Wille ist. Alles Übel wird sich doch nicht vorher erst als solches mitteilen. Es wird eher versuchen Teil eines anderen Willens zu werden, und dann bestimmte Dinge umleiten und irgend welchen Ärger oder Schaden stiften. Sich selten als Böse verstehen, sondern meinend, dass man bloß seine eigenen Interessen folgt und fertig. Auch sind alle Spezies die sich kennen, in irgend einem Verhältnis zu einander. D.h. bloß weil zwei oder drei sich nicht mögen, werden andere zu den jeweiligen doch wieder anders aufgestellt sein. Und so kann man auch nicht immer erwarten, dass sich weitere einfach mal einmischen ohne triftige Gründe. Vor allem, wenn verschiedene Dinge in irgendeiner Weise einvernehmlich verlaufen oder es karmische Gründe gibt.

Man sollte auch mal tagsüber öfter innerlich alles vollständig loslassen, und sich fragen wer man ist. Und nicht alle Einflüsse sind schlecht, nicht alle gut. Ja selbst alle Spezies die Übel verrichten, tun dieses oft ohne ein Bewusstsein daran, dass es solcherlei ist. Es folgt einer anderen Ideologie und hat ansonsten auch ganz andere Evolutionäre Spiralwindungen entwickelt als Spezies (von welchen man bestimmt und beeinflusst wird). Man sieht doch schon wie die Menschen, mit den Rassenunterschieden teils überfordert sind. Wie sollte da noch völlig fremdartige Ausrichtung und Denkart, nicht doch etwas furchteinflößend sein. Daher hängt eben doch vieles von der geistigen und involutionären Seelenentwicklung ab, in Verbindung zur ätherisch evolutionären Entwicklung der Gattung und Spezies. Und alles andere kommt und geht wieder, in Verbindung zur Spezies.

Wenn ein Evolutionärer Pfad endet, dann so oder so in der Sonne, auf die eine oder andere Weise. Wichtiger ist also die geistige Anbindung zur Sonne, und diese auch nie zu verlieren. Vermutlich endet sogar immer die Entwicklung einer Spezies dann, wenn die Sonne (aus der die Spezies sich ursprünglich entwickelt hatte) stirbt. Ausgenommen man hat eine Kosmische Entwicklung vollzogen (wie die Venusier in diesem System mindestens). Das wird ja dann das Pralaya eines Sonnensystems sein, wenn es die Sonne nicht gibt und sie sich nur noch der Involution widmet. Also hat die Seele als Gewinn die Selbstverwirklichung aus allem Äther und das Erlernen des Umgangs mit der Substanz der Ebene (weswegen die Lehre der Theosophie so wichtig ist für die Menschheit heute). Die 3. Einweihung ist die Anerkennung des Einzelnen durch den Logos, denn diese wird von ihm verliehen. Damit ist derjenige mindestens mit dem Planetaren Logos verbunden. Ggf. wäre ohnehin die Frage, welche Einweihungen in welchem Sonnen-/Planeten-System verliehen werden. Es wird gewiss auch Galaktische Einweihungen geben, denn sonst gäbe es keinen Galaktischen Logos. Die Frage ist in welcher Weise diese Vergeben werden. Was derjenige als Einzelner dann überhaupt wofür verkörpert und auch wie weit Spezies solche Einweihungsvorgänge als Spezies durchlaufen. Auch das sei mal erwähnt, dass man sich fragt als Menschheit, ob das bisherige Leben es Wert ist, so gelebt zu werden? Einfach nur auf die Allgemeinheit genommen.


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