Das planetarische Leben - SuE (alle)

Devino M., Freitag, 11. November 2016, 02:36 (vor 3157 Tagen) @ Devino M.

Die Strahlen und die Einweihungen - Regel VIII

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2400/file2429.html

Wenn diese Herrschaft der Naturgesetze vollständig geworden ist, wird der Mensch ein Aspirant und fängt an, unter die Gesetze der Seele zu kommen, welche hauptsächlich die Einrichtung der grossen Gemeinschaft des Universums betreffen. Über diese Punkte besteht unter den Esoterikern viel Verwirrung. Sie verwechseln die Disziplin, welcher sich die Persönlichkeit unterwerfen muss, wenn sie unter den Einfluss der Seele kommt, mit den Gesetzen der Seele, die nichts mit den kleinlichen Angelegenheiten der Persönlichkeit zu tun haben - von der Seele auf ihrer eigenen Ebene unbemerkt - wohl aber mit der wachsenden Erkenntnis rechter Gruppenbeziehungen. Diese gründen sich auf ein wachsendes Verstehen der hierarchischen Arbeitsweise und gegenseitiger hierarchischer Beziehungen. Die Naturgesetze betreffen deshalb die Tätigkeiten der Seele in der Form und werden von der Formnatur angenommen. Die Gesetze der Seele betreffen das Leben der Seele auf ihrer eigenen Ebene und die Beziehung, welche die verbindende Seele und Persönlichkeit mit anderen Seelen und mit der Hierarchie einzurichten lernt. Diesen wird bewusst und freiwillig gehorcht, sie werden nicht einfach zwangsweise, als dem Menschen durch die Verhältnisse, die Erfahrung und die Evolution aufgedrängt, angenommen. Sie schaffen zunehmende Beziehungen zwischen der Hierarchie der Seelen und der Menschheit als Ganzem, zwischen dem grossen planetarischen Zentrum, das der Verwalter des Liebesprinzips ist und dem planetarischen Zentrum, Menschheit, das die Energie des Denkvermögens nährt und verteilt.
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Im Verhältnis zu den größeren Zentren steht die Seele in steter Verbindung. Vergleichbar wie es der Mensch hin zu seinem Lebensumfelde ist. So kann die Seele gewisse Vorgänge gar nicht in der Weise aufnehmen, wie es der Mensch erfährt, weil es nicht der Natur entspricht.

So ist die Selbstdisziplinierung nichts, was die Seele selbst betreibt, sondern vielmehr eine Notwendigkeit um in den Einflussbereich der Seele und so in größere Zusammenhänge zu kommen.

Es geht nichts über geistige Kontakte und Verbindungen. Um diesen sich aber in angemessener Weise anzunähern ist Pflichterfüllung und Harmlosigkeit absolut obligatorisch. Denn nichts gibt es in diesen Bereichen, was der persönlichen Bereicherung dienen soll.

Alles eine Frage der Zeit. Und doch nicht nur Wunsch, sondern Realität und zugleich notwendige Entwicklung. So verstörend also die anfänglichen Einflüsse sein mögen, denn es ist dann zusätzlich zu allen, bis dahin notwendigerweise geregelten und geordneten Abläufen im Menschlichen Umgange, vorhanden, daher wird der Anspruch in jeder Hinsicht nicht weniger.

Und doch wird vieles ja dann nur noch unterbewusst abgewickelt werden. So jeder Einfluss teilweise gar nicht mehr bewusst vernommen und doch intelligenter damit umgegangen, als es jedem möglich wäre, der selbst bewussten Umgang damit erlernt und alle Aufmerksamkeit darauf gerichtet hielte.

Irgendwann ist alles dann Beziehung und es gibt keine toten Punkte in dem Sinne. Alles ist zum Leben erwacht und nährt und fördert sich vollumfänglich, denn nur so ist das effiziente Fortschreiten möglich. Seele heißt Beziehung zu allem, nach Möglichkeit wie dieses an sich selbst ist, vor allem wenn es über den Formaspekt hinausgelangt.


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