Lichter die den Willen Gottes ausführen - SuE (alle)

Devino M., Donnerstag, 10. November 2016, 01:30 (vor 2982 Tagen) @ Devino M.

Die Strahlen und die Einweihungen - REGEL VII

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2400/file2426.html
...
Man sollte sorgfältig im Auge behalten, dass das Böse (das kosmische Böse oder die Quelle des planetarischen Bösen) Shamballa viel näher ist als der Menschheit. Die Grossen Leben dort bewegen sich völlig frei von Verblendung. Ihre Vision ist von äusserster Einfachheit. Sie befassen sich nur mit der grossen und einfachen Zweiheit von Geist und Materie und nicht mit den vielen Formen, welche die Verschmelzung dieser beiden erzeugt. Das Beherrschtsein des Geistes (und seiner Widerspiegelung, der Seele) von der Materie ist das, was Böses schafft. Das ist wahr, ob diese Aussage auf die Entwicklung des Einzelnen oder der Gruppe angewandt wird. Die «Lichter, die den Willen Gottes ausführen», bewegen sich frei vom Anreiz des Bösen. Das Licht, in welchem sie sich bewegen, schützt sie, und ihr Eigenes und innewohnendes Strahlen stösst das Böse zurück. Aber sie «gehen neben dem Bösen einher, für welches alle geringeren Formen empfänglich sind». Sie sind ein Teil einer grossen beobachtenden Gruppe, die sich «in Zeit und Raum vorwärtsbewegt». Ihre Mitglieder beobachten den grossen Krieg und Konflikt, der sich auf der Erde zwischen den Mächtigen des Lichts und den Mächtigen des Bösen vollzieht. Sie haben die Mächte des Lichts auf der Erde losgelassen, während die Mächte des Bösen der Substanz selbst innewohnen, woraus alle die vielen Lebensformen gebildet sind.


http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2400/file2427.html
...
Das Böse ist konzentrierter und deshalb vorübergehend mächtiger auf der physischen Ebene; das Gute ist weiter verbreitet und nicht so rein in seinem konzentrierten Wesen und von vielen unerwünschten Aspekten gefärbt. Das Gute konzentriert sich jedoch schnell und wird triumphieren. Die «Lichter, die den Willen Gottes ausführen», warten jetzt darauf, eine weitere Berührung zu veranlassen, um die Arbeit des Wiederaufbaus in die rechte Richtung zu lenken. Sie warten aber auf den invokativen Ruf der Menschheit und auf das Verschwinden des Schlachtenstaubes und des Konfliktes.

---
Frei vom Anreiz des Bösen, heißt auch frei sein von allen Arten des materiellen Strebens. Und ja, natürlich kann man mit allerlei Grobheit, Härte und Gewalt etwas erreichen, nur die Frage, was dann alles mit im jeweiligen Boot sitzt.

Dann doch lieber mit leichterem Gepäck unterwegs. Es gibt nun viele Arten etwas zu erreichen. Sei es die des freien Fleißes, so lange bei der Sache, bis alles andere abfällt. Sei es die der entwickelten technischen Fertigkeiten, so lange etwas zu verfeinern, bis es alle Hindernisse überwindet. Sei es im Falle dessen, dass man gesegnet ist mit starkem Willen, hingebungsvoller Liebe und des aus früherem her ausgeschöpften Wissens.

Es mag sich zu vielem nicht nur eine höhere oder niedere Entsprechung finden, es gibt oft dazu auch eine Gegensätzlichkeit, die es auszugleichen gilt.

Fiele nun besonders viel Licht ein, so könnte es vermutlich dazu führen, dass das Böse derart an Überhand gewinnt und dermaßen viel Zerstörung angerichtet wird oder Missbrauch statt findet, dass es einen noch längeren Weg bedeuten könnte.

Nicht wenig Kummer mag allerlei Unrecht verursachen. Doch gibt es derlei auch mindestens Drei Richtungen es zu heben. Ist hinreichend Stärke da, in sich selbst alles zu verwandeln und zu erlenen, ist es immer noch der sanfteste Weg, auch wenn er zunächst am anstrengendsten scheint. Wird in geringerer Konzentration das Umfeld einbezogen, kann es durchaus zu Rückschlüssen führen, die auch das Umfeld weiter entwickeln, jedenfalls weniger, als es dadurch belastet wird. Ist die innere Einsicht beschränkt, aus welchem Grunde es auch sei sei da einerlei, dann ist das Umfeld dasjenige, was beansprucht wird und zu diensten ist und nicht mehr man diesem. Das mag dann allerdings teuer werden, um alles wieder aufzuwiegen und auszugleichen, denn es steht ja alles zunächst nicht auf den eigenen Beinen und der Weg ist daher der längste, auch wenn er zunächst als der schnellste von allein erscheint.

Vieles oder fast alles ist erlaubt, wie es in der Bibel heißt, doch weiter heißt es auch, nicht alles ist von Vorteil...


gesamter Thread:

 

powered by my little forum