Buddha: Das Menschenmögliche (alle)
"Es nützt nichts, nur ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut!"
- Buddha -
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So wird es sein! Denn es reicht vielleicht aus, zu sagen, ich habe ja nichts schlechtes im Leben getan und vielleicht auch bei Gelegenheit hier und da hilfreich zugetragen. Es reicht vielleicht aus, um sich selber für einen guten Menschen daher zu halten. Reicht es jedoch auch aus, um grundsätzlich als ein guter Mensch zu zählen? Denn was hat man denn der Menschheit dann Gutes getan und was hilft es dieser?
Frage nicht, "wie das Land, in dem du lebst, dir helfen (dienen) kann, sondern wie du dem Land, in dem du lebst helfen (dienen) kannst", wird sinngemäß zwar oft zitiert, doch reicht dafür nicht aus, zu sagen, an sich war ich doch kein schlechter Mensch. Das werden wohl hinreichend viele von sich sagen können und doch wird man meist nicht lange ihrer Gedenken. Doch man gedenkt ebenso auch nicht immer nur den Guten, sondern auch derer, die schlimmes getan haben sollen. An für sich, gibt es wohl der oft besseren Taten keinerlei Gedenken oder überhaupt, dass es irgendwo an einer großen Glocke hängen wird.
Davon abgesehen, zählt ja doch alles für sich. Sowohl das man einen Schlechten, soweit zergliedern könnte, dass man ihm das Schlechte selbst auch wieder abspräche, da es einem einzelnen Dinge mehr zugeordnet würde oder eben doch vielen Dingen, die dazu geführt hatten. Ebenso aber ist es mit dem Guten, es ist gar nicht dafür gedacht, sich damit zu identifizieren, sondern etwas wird auf einer Ebene oder vermittelst einem Teil nur geschaffen, was ja nicht notwendig, etwas ist, womit sich alle anderen Glieder zu identifizieren hätten.
Das was geht, geht, was nicht, geht nicht (vielleicht auch, weil es nicht gehen kann sondern fährt oder fliegt), was gemacht und vollbracht ist, ist jedenfalls gemacht oder vollbracht.. manchmal ist es gut so, manchmal weniger drum so...
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