Gebiete der Nicht-Erscheinung - SuE (alle)

Devino M., Sonntag, 27. November 2016, 02:40 (vor 2979 Tagen) @ Devino M.

Die Strahlen und die Einweihungen - Regel X

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2400/file2436.html

Die vielen Stimmen der Welt, des Fleisches und des Teufels werden nicht mehr unterschieden; nichts ist im Bewusstsein des Eingeweihten, das darauf reagieren kann. Die Stimme der Stille stirbt auch aus und das Wort selbst kann nicht gehört werden. Nur der LAUT verbleibt. Das ist der Laut, der in den formlosen Welten widerhallt; es ist der Laut, auf welchen die Geistige Triade antwortet und von welchem der Eingeweihte ein Teil ist, weil der Laut, den er macht, während er auf seinem schöpferischen Weg fortfährt, ein Teil des universalen Lautes ist. Es sollte hervorgehoben werden, dass er, der im Mittelpunkt der Ratskammer zu Shamballa steht, alle Worte und das Wort ausruft und er äussert auch den Laut. Das könnte leicht vergessen werden. Er ist es, der das AUM intoniert und alle Dinge kommen ins Sein. Er ist es, der das Wort ausspricht, das OM, und Gott, in der Menschheit inkarniert, erscheint auf der Erde. Er ist es, der den LAUT äussert und auf diesem ausgehenden Atem alle Dinge im Leben hält; im Steigen und Fallen seiner Kadenzen findet man den zyklischen Rhythmus des Schöpfungsverlaufes. Er wird es sein, der den Laut zurückzieht und, die Vibration in sich selbst konzentrierend, eines Tages diese periodische Manifestation zu Ende führen und den Laut zu anderen Orten im Weltall tragen wird, während er ihn auf dem eingezogenen Atem im Ruhezustand hält, bis ein späterer Zyklus des Ausdrucks dämmert. Dann wird er wieder ausgeatmet und hinausgeschickt, um für die Leben, die sich in zyklischem Rhythmus wieder zu manifestieren suchen, ein neues Gebiet zu beschaffen. Die ganze Geschichte der Inkarnation liegt im Verstehen des LAUTES und seiner Unterscheidungen in OM und in AUM verborgen.

Wenn wir den Laut identifizieren können und nicht mehr vom OM «bewegt» werden, dann wird der Eingeweihte ein sich darstellender Christus und tritt in Erscheinung entweder in physischer Form oder auf den Ebenen, die für uns die «Gebiete der Nicht-Erscheinung» heissen könnten. Er kann dann die Energien, von welchen die Geistige Triade der Verwalter ist, und die der Ausdruck des Willens und des Zwecks Gottes sind, umfassen und gebrauchen. Obgleich der Eingeweihte kein Teil der planetarischen Regierung und kein Mitglied des Rates zu Shamballa sein mag (denn nur eine begrenzte Anzahl der Eingeweihten werden es sein), hat er nichtsdestoweniger das Recht, sich auf gleichwertigen Stufen zu bewegen und sich für diese höheren Evolutionsvorgänge vorzubereiten, die ihm Eintritt in die kosmische Astralebene gewähren werden. Das wird ihn befähigen, durch die «kosmische Verblendung» «hindurchzusehen» und sie zu erkennen, und wird ihm den verborgenen Schlüssel zur Welt der Gefühle und des Empfindens geben, von welchen unsere Gefühlsreaktion und unsere emotionelle und intuitive Empfindsamkeit nur die schwachen und entstellten Widerspiegelungen sind. Das ist ein Faktor von einiger Wichtigkeit, der im Auge behalten werden muss, wenn sich ein richtiger Sinn der Verhältnisse entwickeln soll. Der Eingeweihte hat auf der Erde gelernt, dass die Astralebene in Wirklichkeit nicht existiert, wenigstens nicht für diejenigen der höheren Grade der Einweihung. Dieses Wissen bildet den ersten Schritt zum Verstehen des Geheimnisses der Verneinung, zu einem wahren Verstehen der Grundlage der immer existierenden Gegensatzpaare und zum Wissen, welches hinter der Bedeutung der Verneinung liegt. Der obige Satz hat aller Wahrscheinlichkeit nach wenig Sinn für euch, aber er enthält trotzdem eine Wahrheit, für welche die Prüfungen, Erfahrungen und Einweihungen der planetarischen Existenz den Eingeweihten vorbereiten. Sie verleihen ihm jene Qualitäten, die ihn befähigen mit dem kosmischen Bösen in Kontakt zu kommen und doch unberührt zu bleiben und schliesslich im Auflösen der Schwarzen Loge und deren Bruderschaft seine Rolle zu spielen. Die Wurzeln der Schwarzen Loge sind auf der kosmischen Astralebene, wie die Wurzeln der Weissen Loge und deren Bruderschaft sich auf der kosmischen Mentalebene befinden, dies ist in Wirklichkeit nur vorübergehend, damit auf dem Stern Sirius gewisse organisierte Tätigkeiten vervollkommnet und zur Vollendung geführt werden können. Das wurde in meinen Schriften oft angedeutet.

«Der Weg der Höheren Evolution» führt zur kosmischen Astralebene, und das Ziel, das einen Menschen dorthin lenkt, ist die ausserordentliche Vision, die bei einer der höheren Einweihungen gewährt wird. Die Qualität, die ihn befähigt, als ein schöpferischer Faktor in der grossen Weissen Loge zu wirken, ist die entwickelte, buddhische Gewandtheit. Auf den «Schwingen des Lautes» reist er, um einen wohlbekannten, doch wenig verstandenen Ausdruck zu benützen.
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Man kann nicht sagen, es hätte nicht alles seine Wirkung und alles zieht nicht nur eine Bahn, sondern auch eine Spur. Und manch unnötige Spur wird erst späterhin zum Ärgernis, wenn das nachfolgende Leben dieser folgen sollte.

So gibt es auf bestimmten Ebenen auch nicht die Möglichkeit, etwas einfach mal los zu werden, denn man braucht einen Ort, vermittelst dessen damit umgegangen und dieses aufgearbeitet werden kann. Ähnlich dem, wie dass ein Karma auf der Ebene wo es entstand, zu lösen ist, jedenfalls dem wesentlichen Sinne nach.

So ähnlich korrespondiert und funktioniert die Erde hinsichtlich des Sirius. Auch hier gibt es Altlasten, die durch die weiter fortgeschrittene Entwicklung nicht mehr auf gleicher Ebene gelöst werden können.

So wie die Erde Sirius hilft, hilft Sirius aber auch der Erde, die höheren Bereiche vorzubereiten und zu entwickeln. Und gewiss wird aufgrund ausgleichender Gerechtigkeit das Geben und Nehmen in einem Gleichgewicht gehalten, um keine neue Altlasten erst entstehen zu lassen...


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