Asyl bei der geistigen Hierarchie - SuE (alle)
Die Strahlen und die Einweihungen - Regel X
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2400/file2433.html
Ihr wurdet gelehrt, dass die Verblendung die Eigenschaft ist, die vom Eingeweihten gemeistert werden muss, während er okkulterweise den drei Welten über die Mentalebene «entflieht». (Verblendung: Ein Weltproblem) Es wurde euch gesagt, dass die Verblendung das Merkmal der Astralebene ist und vom Jünger zerstreut werden muss, wenn er mystisch auf den Pfad der Einweihung «entflieht», gerade wie sich der Eingeweihte (nachdem er die Verblendung gemeistert hat) auf dem Pfad der Höheren Evolution befindet. Maya ist auf den ätherischen Stufen der bedingende Faktor und muss vom Probejünger vermieden und bewältigt werden, während er der Knechtschaft der physischen Ebene «entflieht». So lernt er, den Pfad der Jüngerschaft zu gehen. Diese Besonderheiten sind jedoch nur die Reaktion der Menschheit auf die Tätigkeiten der Deva-Evolution, die mit Recht und gottgewollt mit ihrer Aufgabe, den göttlichen Willen zu verwirklichen, fortfährt. Wenn die Sphäre ihrer Tätigkeit mit der menschlichen Intelligenz in Berührung kommt, ist ihre Wirkung (ehe Meisterschaft gewonnen ist) derart, dass sie die Menschen zwingen, «in den Gebieten der Maya zu wandern, im Meer der Verblendung zu versinken und auf die Anziehung der Illusion zu reagieren».
In dieser Lehre wird euch, obwohl in einer etwas anderen Form, das uralte Problem der Zweiheit vorgelegt, die ungeheure Macht der Deva-Evolution mit einbeziehend. Sie hat eine bestimmte Einwirkung auf die Menschheit, weil sie ein Ausdruck des Willensaspekts von Shamballa ist. Wenn der Mensch den Willensaspekt entwickelt, lernt er, von der Aura der Deva-Evolution auszubrechen. Die Hauptaufgabe der Hierarchie (Grundsätzliches und Wesentliches betreffend) besteht darin, «ein Asyl zu schaffen» für diejenigen, die sich vom Ozean der Deva-Energie befreit haben, in welchem sich ihre Vehikel notgedrungen bewegen, leben und ihr Dasein haben müssen; aber mit welchem sie andererseits keine Berührung haben, wenn sie einmal durch ihre eigene Leistung und ihren Willen «von den Engeln» befreit sind. Lasst uns jetzt die zehnte Regel studieren.
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Im Grunde genommen, ist es sogar eine Notwendigkeit, dass größere geistige Entitäten eine negative Kraft ausstoßen, um wiederum, wie bei einer Art Impfung, die entgegenwirkenden Positiven Kräfte zu erwecken und dort wachsen zu lassen, worauf sich die Wirkung bezieht.
Nur so ist es dann und summiert es sich zum Willen desjenigen, der zunächst auf kurz oder lang arg zu kämpfen hatte, um sich der Wirkung zu entziehen. Gerade nicht im Ausweichen, sondern im sich davon loslösen.
Auf der anderen Seite ist es auch wie ein Katalysator, der die Reinigung bewirkt. Um in die Feinstofflichkeit eintauchen zu können. Zum einen im Gewahrsein dessen und zum anderen um auch möglichst ohne selbst dann in Auswirkung von Grobheit unnötig noch zu schaden.
Es sind wohl derer Wechselwirkungen unermesslich viele, durch die Grad um Grad man den Umgang lernt und in der Bemeisterung dessen fortschreitet.
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Devino M.,
21.11.2016, 00:17
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Devino M.,
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Devino M.,
22.11.2016, 00:22