In der Stille wohnt die Kraft (alle)
zurück aus Berlin
und mit Bleistift an den Rand geschrieben ...
.
In der Stille wohnt die Kraft | Verlangen Kraftgefühl = Verblendung
der majestätischen Ruhe | Huld
Diese Kraft ruht in der Stille | f Materialismus
.
Ein Kurs in Wundern - T 18:1:8
Lass sie alle los, wie sie im Winde tanzen, taumeln und sich drehen, bis sie aus deinem Blickfeld verschwinden, weit, weit außerhalb von dir. Und du wende dich der majestätischen Ruhe in dir zu, wo in heiliger Stille der lebendige Gott wohnt, Den du nie verlassen hast und Der dich nie verlassen hat. Der Heilige Geist nimmt dich sanft bei der Hand, geht deine verrückte Reise außerhalb von dir mit dir zurück und führt dich sanft wieder zur Wahrheit und zur Sicherheit in dir. Er überbringt all deine wahnsinnigen Projektionen und wilden Formen des Ersatzes, die du aus dir hinaus verlegt hast, der Wahrheit. So kehrt Er den Kurs des Wahnsinns um und stellt die Vernunft bei dir wieder her.
---
So viel man sich verrennen mag oder durch irgend welches Übermaß etwas anderes vielleicht zu kompensieren sucht oder in irgend einer Weise versucht das nachzuholen, was man versäumen ließ.. irgendwo, ja irgendwo in sich, wird man sich nicht verloren haben, denn auch das ist nicht in allem möglich.Da wie wir wissen, das was in einer Hinsicht ewig ist, es auch bleibt, und wenn man von einem Schöpfergott stammt, dann ändert sich auch dieses ja niemals mehr.
Also gibt es in uns allen eine Stelle, einen Ort, der sich gleich bleibt, und der seine wahre Heimat nicht vergessen hat, wie auch diese ihn nicht vergisst, wodurch beides seine Vollständigkeit immer gegenseitig aufbewahrt.
In der Stille liegt die Kraft heißt es, denn erst wenn alles andere still wird, was außerhalb der Stille liegt, wo diese Kraft wohnt, wird sich das erkennen, was eben dort wohnt.
Diese Kraft ruht in der Stille, denn es ist ihr zu Hause, von welchem sie ausging, noch bevor etwas nach außerhalb verlegt wurde und so wenn es wieder sich versammelt, vereint es sich zur vollen Stärke und wenn es sich verteilt, zu etwas anderem als sich selbst, wird es schwächer und so wird es sich auch wiederfinden, wenn alles andere ausgeschöpft wurde.
Ähnlich wie eine Bewegung, die in einem Raum ausgeführt wird, wo es nichts gibt, was die Bewegung hemmt, ist es wohl auch mit dieser einen Stärke!
So ist es gut, dass sich derartiges in unserer eigenen Stille finden lässt, was eins ist und daher immer bleibt und genauso gut auch, dass das, was nicht so ist und dem entspricht, nicht immer so bleibt... denn selbst ein Kreis wird nicht runder als er ist und so ist irgendwann alles gut, was gut ist, man muss es nur gut sein lassen oder gut werden lassen.
gesamter Thread:
- Inwärtseigen - BG 5:12 -
Devino M.,
18.01.2016, 01:09
- Besitz nach Wille und Körperlichkeit - MdS - Devino M., 18.01.2016, 23:30
- In der Stille wohnt die Kraft - KiW -
Devino M.,
21.01.2016, 00:19
- Das Menschenmögliche - KiW - Devino M., 23.01.2016, 01:52
- In der Stille wohnt die Kraft - Felix, 31.01.2016, 00:12
- rechten Gebrauch machen - BG 6:27 -
Devino M.,
21.01.2016, 23:43
- Vor dem Gesetz sind alle gleich - BG 9:29 - Devino M., 24.01.2016, 01:40