Wie|Was|Wo ist die Bhagavad Gita wirklich? - BG 18:49 (alle)
Die Bhagavad-Gita - Königliche Wissenschaft der Gottverwirklichung - Paramahansa Yogananda - 18:49
Wer seinen Geist stets frei von weltlichen Bindungen und Leidenschaften hält, wer siegreich seine Seele wiederfindet und wer wunschlos ist, der erreicht höchste Vollkommenheit - den tatenlosen Zustand der Erleuchtung durch Entsagung.
Bhagavad-Gita - wie sie ist - Sri Srimad A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada - 18:49
Wer selbstbeherrscht und unangehaftet ist und materiellen Genüssen keine Beachtung schenkt, kann durch das Ausführen von Entsagung die vollkommene Stufe der Freiheit von Reaktionen erlangen.
Bhagavadgita - Das Lied der Gottheit - Helmuth von Glasenapp - Reclam - 18:49
Wer allseits läuterte sein Herz,
Sich überwand, um nichts mehr bangt,
Von werk befreit, entsagungsvoll,
Gewiss Vollkommenheit erlangt.
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Tja, welcher Bhagavad Gita soll man nunmehr seinen Glauben schenken?
Es gibt immer ein geistiges Urexemplar, aber dazu muss man sich erst den Zugang erarbeiten (Geist-Reflexion).
Wo liegt denn die Schwierigkeit daran zu kommen?
Derzeit ist das Hauptproblem, die Verblendung weltweit und in manch einem Land besonders ausgeprägt, weil sie zelebriert, gefeiert und hochgejubelt wird (denn die Alternative d.h. den echten Standpunkt, will man da gewiss nicht wahrhaben).
Wenn wir jetzt mal nur vom Deutschen, Englischen und Amerikanischen System ausgehen, dann ist das System erst einmal nur ein Arbeitsbereich und Mittel und an für sich keineswegs ein Übel. Das Übel ist mehr dies, was alles am System dran hängt, die mehr oder weniger entwickelten Seelen. Die weniger oder mehr übel zur Last der gesamten Menschheit beitragen!
Man schlägt die Bhagavad Gita auf und je nach eigener Gesinnung und den eigenen Polarisationen und auch auferlegten Aufgaben, schaut man die Bhagavad Gita plötzlich mit den Augen der Amerikaner an und findet irgendwas darin, was die Amerikaner gern hätten, was aber schonmal garantiert niemals etwas mit der Bhagavad Gita zu tuen hat. Der Grund ist ganz banal, mit geschlossenen Augen kann man nicht lesen!
Schlägt man sie anders auf, schaut man sie mit den Augen der Engländer und geht mit der Arbeitsweise des Englischen Systems daran und ist evtl. nur noch auf einem Auge blind, statt auf beiden.
Und wenn man die Gita abermals halbwegs glücklich aufschlägt, schaut man sie vielleicht mit den Augen der Deutschen an. Mit gutem Instinkt und halbwegs Intuitiv geht man ans Werk und ist nur noch einen Sprung vom Geiste entfernt, dem wahren Quell.
Es mag alles mit krankhaftem Nationalstolz beginnen und endet im ungünstigsten Fall darin, überhaupt nicht zum Punkt zu kommen, noch ein Mensch zu sein. Vielleicht wolle man nur ein paar Mittel aus einem System nutzen um zu arbeiten, ohne das ABC gänzlich neu zu erlernen und ist dann mit dem gesamten Pfuhl an Verblendung verbunden, dessen gesamtes Denken, Fühlen und Wirken nur noch durchdrungen sind von dem, was weder von Menschlicher Ebene ausgeht, noch etwas mit ihnen als Mensch zu tuen hat, noch ist da etwas von ihrer Seele irgendwo in Sicht. Aber cool ist natürlich und zwar für die Verblendung selbst als Existenzgrundlage!
Tja, von welchem Gehalt ist die weltliche Bindung und wo ist da die Seele zu finden?
Wenn die Seele sowohl Erfahrungsseele unten beim Menschen ist und die vollkommene Seele oben bei Gott ist. Was ist dann der Ganze Rotz dazwischen anderes, als ein Tätigkeits- und Kampfplatz? Dann kann man nur noch allseits wünschen, lasst uns doch endlich den Rotz besiegen und hinter uns lassen?!
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Devino M.,
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