Laotse: Mit wenigen Worten (alle)

Devino M., Mittwoch, 16. Dezember 2020, 22:11 (vor 1227 Tagen) @ Devino M.

"Die Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus."

- Laotse -
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Gott ist die Wahrheit. Alle Auslegung ist bestenfalls Andeutung, jedoch Distanz zur Gotteserfahrung selbst. Das andere ist die Dissonanz mittels Anders-Identifizierung, als dem, was Gottes Willen entspricht [kurzum negatives Ego und co].

Was ist die Schwierigkeit, bei einer Umstellung und Aktivierung der Erde auf ein höheres Niveau? Und vor allem in der Art von Gottes Erfahrung? Sicherlich kann man sagen, könnte Gott neben einem sein (präziser wohl, in und durch einen schauen - ohne dass man es mitbekäme), ohne das man es merkte. Jedoch geht es auch um das Übertragen einer gewissen Menge an Energie und das fassen und verarbeiten können dessen. Darin erst zeigt sich die gewisse Gottes-Erfahrung.

Wenn die Energie um einen also erhöht wird, wird einer entweder Angst bekommen und in sich zusammenziehen - so dass er die gewisse Menge an Energie und die entsprechenden Ebenen nicht verarbeiten wird können [wie auch immer das Abtreten dann erfolgen mag - die Energieblockade an der Stelle ist oft die Glaubensbeschränktheit selbst, die den Aufstieg verwehrt und zum kurzschluss und ausschluss führt]. Die andere Art wird sein, einfach sich von der Energie tragen zu lassen und aufzusteigen. Was grundsätzlich von jedem Menschen der halbwegs der Seelenebenen integer ist, zu erwarten sein wird. Entgegen selbstverständlich jeder Behauptung irgend einer Religion, die einzige Wahrheit zu Lehren, und dass nur diese ihr Heil bringt [mal den Kern selbst genommen, der der Ursprungslehren, welcher oft kaum erkannt wird von der breitesten Masse - dass es um einen Ausdruck höherer Ebenen geht und eine bestimmte Repräsentanz Gottes und das Vorleben oder Einbringen gewisser Geistiger Qualitäten und Geistiger Kontakte ins Menschliche Kollektiv, und damit schon erschöpfend zusammengefasst, und um mehr daher, geht es meist gar nicht - auf den einzelnen mehr persönlich bezogen genommen gesagt - ist auch nur meist Einbildung und die Dissonanz zu Gott, als das der Botschafter den Quatsch lehrte, der oft verherrlicht wird in veräußerlichendster Weise].

Doch es hängt einfach nur von der gewissen Empfänglich der Seele ab, und in einer gewissen Weise auch gemäß der Polarisation im umfassenderen Sinne auf manchen Vorgang des Übergangs bezogen [Karma 3. Dichte/Dimension ist ebenfalls dort an sich abzuarbeiten]. So viel einfach um der Worte wegen. Man muss eine gewisse Menge von Gott aushalten können (ohne durchzudrehen oder verschreckt in sich nur zusammenzusacken und ins Nichts sich auflösen auf Erscheinungen bezogen), eine größere individuell erwachte Seele dahinter ist das wesentlichste und woran sie Glaubt ist von Wert bloß der Willenssubstanz nach. Das dürfte fasst alles große Schreckensereignis grundsätzlich sein (wenn man von allem äußerlichsten und persönlichen Zusammenhängen absieht). Wenn einfach aufgeräumt wird und das kommt nur weg oder geht selbst, was einfach so viel Gott, wie Er da sein wird, nicht mehr aushalten kann. Woran gibt es also etwas auszusetzen, wenn Gott eingreift [vom Stand der Involutionären Betrachtung aufgefasst]?


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