F.Ammon: Selbstangehörigkeit (alle)

Devino M., Donnerstag, 11. Juni 2020, 11:11 (vor 1413 Tagen) @ Devino M.

"Wir besitzen die Welt; aber sie gehört uns nicht."

- Fred Ammon -

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Es ist reine Selbstüberschätzung, wenn jemand vom Stand der Menschheit annehmen würde, die Welt gehöre den Menschen. Grundsätzlich klar, gehört die Erde dem Planetaren Logos [der sich wie der Mensch an seinen Körper, Seelisch an die Erde auf vom Menschlichen Stand gesehen unfassbar lange Zeiten an die Erde gebunden hat - grob erklärt].

Nehmen wir am Beispiel eines heutigen Unternehmens:
Man arbeitet heute mit Begriffen wie "Mindset" und nennt so gewisse Team-bildende Maßnahmen. So, nur hat man auf der anderen Seite entweder die Grauen als Beispiel, mit ihrem Mind-Control oder die Scientologen mit ihren Mind-Clearings und ähnlichem, und aus diesen Emanationen speisen sich die Begriffe gerne.

Genau genommen, handelt es sich dann um einen Konzern als Aktiengesellschaft aufgestellt. Dazu sollte man in Deutschland ein stückweit mit bedenken, dass Deutschland unter Besatzung von Amerika steht. Es sieht nicht aus, dass man es mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag wirklich geklärt hat, sondern vielmehr nur umschifft. So lange es auch von den Amis so noch immer verstanden wird, dass Deutschland in ihrer Hand ist, wird man auch sich frei fühlen rumzumanipulieren oder ähnliches.

Wen wundert es also: dass dann eins zum anderen führt, und in so manch scheinbar deutschem Unternehmen so manch Mitarbeiter meint, deartig glorreiche Begriffe gefunden zu haben, die zufällig wohl präzise den Agenda-Begriffen "Anderswärtiger" oder gerne "Sphärenwärtiger" (Scientologen o.ä.) und derlei Fehlvergleisung entspricht. Und woran arbeitet man dann in der Weise wirklich? Naja, womöglich die bestimmten Sphären mittels verschiedener Emanationen zu verknüpfen um dann Fremdbestimmt sich an der Fremdbestimmtheit zu erfreuen (auf die naiven Menschen bezogen). Und sich dafür auch noch auf die Schulter zu klopfen, welch tolle Begriffe man sich hat einfallen lassen?

So grob sieht die bittere Realität aus manch Perspektive unverblümt betrachtet aus. Und man fragt sich, wo soll man da noch helfen? Scheinbar sind doch alle glücklich, wie sie sind. Bis halt manche Sphärenrealität mancher Verblendung realitätsnah zuwiderläuft und man dann vor einer Realität der Dinge steht, wie und wo man niemals sein wollte. Jeder ist ja für seine eigenen Wege verantwortlich (vor allem jeder Erwachsene). Oder würde man sich etwa bevormunden lassen? Jeder Mensch weiß es ja besser, wie er vor sich m(e)int.

Selbstangehörigkeit geht mit voller Selbstannahme bloß, sich was vorlügen, ist nur die Verweigerung der Selbstannahme. Und die psychologische Erleichterung die manche Verleugnung und Verblendung verschaffen mag, mag zwar zunächst angenehmer sein, allerdings ändert es nichts an der Realität der Dinge an sich selbst. Bis zu einem gewissen Grad ist es normal und ein gewisser Selbstschutz auch dazu, doch sollte man es nicht so auf die Spitze treiben damit, wie die Menschheit heute. Was sollte man da also davon noch Reden die Erde zu besitzen? Wenn man nicht einmal sich selbst besitzt, geschweige denn, am eigenen Selbst dran wäre (oder auch nur mittels eigener Emanationen und bewusst mit der eigenen Sphäre im Umgang). Davon ist die breite Masse weit entfernt. Ungefähr genauso in Summe, wie es die breite Masse gibt, so ist der Durchschnittsmensch von seinem wahren Selbst entfernt (das dazwischen nennt sich im wesentlichen Fremdbestimmtheit - auch wenn mehr als Lerninhalt zunächst mal, in seinem banalen Falle begriffen).

Deutschland sollte nicht bedauern, dass 1/3tel amerikanischer Truppen zurück gezogen werden sollen aus dem Land, sondern auffordern, dass die anderen 2/3tel nicht vergessen und mitgenommen werden. Und dann zunächst mal die Eigenständigkeit als Land erklären. Wie und in welcher exoterischen Weise, sei dahingestellt, allerdings das esoterische sollte klar sein.

Ungefähr wird man es daran erkennen, sobald man in Deutschland auf die Amerikanische Popkultur (und alles Drumherum) etwas distanzierter und anders betrachtet (als es total cool zu finden). Und eigene und unabhängige Ausrichtungen im Land sich zutraut, die nicht mehr am ende mehr amerikanischen als deutschen Interessen entsprechen usw. Die Zeit seit dem Zweiten Weltkrieg und die Fremdbestimmtheit wurde nur durch die Amis ersetzt. Man darf sich auch mal trauen ohne Fremdbestimmtheit zu leben in Deutschland. Einen neuen Übergang von den Dichtern und Denkern machen, ohne alles was eingewirkt wurde, und gar nicht jenem Geist der Deutschen entsprach. Deswegen ist das Preußische irgendwo gesund - und man sollte viele Dinge anfangen mal zu überdenken. Um auch da die eigene Selbstangehörigkeit ohne den Unsinn zu schaffen (der gar nicht einmal von den Deutschen selbst war - es war mehr eine Summe aus großer Weltverblendung und Emanationen die nicht den Deutschen entsprachen sondern diese unter Fremdeinfluss standen in ihrem sogenannten Böswilligen Treiben).

Wie Deutschland ist, sieht man wie es über lange Zeiten sonst war, und nicht auf ein paar katastrophale Jahre der Fremdherrschaft hin bezogen.


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