Der künftige Frieden - KiW 17:8:2 (alle)

Devino M., Samstag, 05. März 2016, 23:11 (vor 3232 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 17:8:2

Diese einfache Gefälligkeit ist das Einzige, worum der Heilige Geist dich bittet. Lass die Wahrheit das sein, was sie ist. Dränge dich nicht in sie ein, greife sie nicht an, und unterbrich ihr Kommen nicht. Lass sie jede Situation umfassen und dir Frieden bringen. Nicht einmal Glaube wird von dir verlangt, denn die Wahrheit verlangt nichts. Lass sie ein, und sie wird den Glauben für dich hervorrufen und sichern, den du für den Frieden brauchst. Aber erhebe dich nicht gegen sie, denn gegen deinen Widerstand kann sie nicht kommen.
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Nun ja, sich der Wahrheit widersetzen und dessen sich gar brüsten, wäre keine Stärke, denn die Wahrheit tritt deswegen dort gar nicht erst an, weil sie sonst dem jeweiligen auch etwas nach ihrer Art einräumen würde, denn Wahrheit tritt ja nicht in die Unwahrheit ein.

Manchmal, eher sogar sehr häufig, gibt es viel Lärm um nichts, denn wenn man gewisse Dinge nachträglich betrachtet, seien es z.B. Situationen auf der Arbeitsstelle, dann kräht oft kein Hahn mehr nach dem, was mal so wichtig gewesen ist, dass man darum unbedingt ringen wollte u.ä.

Nicht selten sind auch die Beteiligten einfach nicht mehr die selben, gar nicht mal im äußern Sinne, als mehr noch innerlich. Heute sind sie dann ganz anders und wollen von früher gar nichts mehr wissen oder können es gar nicht mehr so ganz erinnern und erinnern sich anders, als damals noch daran.

Daher sollte man vieles nicht so sehr überbewerten, was womöglich sich von selbst ergibt. Andererseits auch nicht der Ansicht sein, dass die Zeit sich zurückdrehen ließe und daher durchaus präsent mit dem umgehen, was da ist und ansteht.

Im Grunde bringt die Bedeutung der Dinge eine andere Betrachtungsweise nach sich. So sind auch global gesehen viele Veränderungen hier und da eingetreten. Noch ist der innere Wandel sicherlich nicht in der Weise im Außen angekommen, wie er sich tatsächlich bereits in vielerlei Weise vollzogen hat.

Frieden ist möglich und der Wahrheit nah, denn meist ist er da, wo die künftigen Dinge geordnet nach dieser sind. Ist man dahingehend gut aufgestellt, dann wird die Veränderung dahingehend keine Aufruhr erzeugen, sondern immer wieder befreiend wirken...


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