Gesetze überwinden durch's einhalten - KiW (alle)

Devino M., Sonntag, 06. September 2015, 01:44 (vor 3413 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 28:7:1

Gott bittet um nichts, und wie Er braucht auch Sein Sohn um nichts zu bitten. Denn in ihm ist kein Mangel. Ein leerer Raum, ein kleiner Graben wäre ein Mangel. Nur dort könnte ihm etwas fehlen, was er nicht hat. Ein Raum, in welchem Gott nicht ist, ein Graben zwischen dem Vater und dem Sohn ist der Wille von keinem der Beiden, Die versprachen, eins zu sein. Das Versprechen Gottes ist ein Versprechen Sich Selbst gegenüber, und es gibt keinen, der dem gegenüber, was Er will als Teil dessen, was Er ist, untreu sein könnte. Das Versprechen, dass es keinen Graben zwischen Ihm und dem gibt, was Er ist, kann nicht falsch sein. Welcher Wille kann zwischen das treten, was eins sein muss und in Dessen Ganzheit es keinen Graben geben kann?
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Warum hält man manch geistig Fortgeschrittenen für Extrem, in seinen Ansichten oder in dem, was er tuen mag? Es könnte wohl daher kommen, das man die falschen Mittel dem zuordnet, wo sie gar nicht zum tragen kommen und dieses Extrem, auf etwas bezieht und anwendet, worin es gar nicht ist und gründet.

Von reinem Geist her gesehen, gibt es einfach viele Grenzen nicht, denen z.B. ein physischer Körper gar nicht ausweichen kann, wie den Gesetzen der Physik. So gilt auch für vieles andere ebenfalls ein bestimmtes Gesetz, wenn man aber diese beachtet, sich dort aber bewegt, wo sie bedeutungslos sind, dann ist es kein Apell, zu meinen, diese irgendwo anders ignorieren zu können, sondern nur, dass es um sie in einem bestimmten Zusammenhang nicht geht.

Gerade weil man alle Gesetze irgendwo anwendet und selbstverständlich befolgt, können sie überwunden werden, aber nicht mit Mitteln, die diesen Gesetzen gleich kommen und gleich gestellt sind, sondern immer mit solchen nur, die darüber hinaus gehen.


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