Die rechtschaffenen Menschen - BG 7:28 (alle)
Bhagavad Gita 7:28
Yogananda:
Doch die rechtschaffenen Menschen, deren Sünden getilgt sind und die nicht mehr unter dem Einfluss der gegensätzlichen Täuschungen stehen, beten Mich unentwegt an.
Prabhupada:
Menschen, die in vorangegangenen und im gegenwärtigen Leben fromm gehandelt haben und deren Sünden vollständig getilgt sind, sind frei von den Dualitäten der Täuschung, und sie beschäftigen sich mit Entschlossenheit in Meinem Dienst.
Reclam:
Doch wer durch reinen Wandel hier
Der Sünde argem Bann entwich,
Befreit von diesem Doppelwahn,
Der ehret festen Sinnes mich.
---
Ehre, wem Ehre gebührt!
Und wie käme man da auch an dem rum, wer und was hinter dem steht, was da ist und was da wirkt (geistig) und Grund ist, dass alles funktionieren kann und überhaupt Raum und Möglichkeit bietet, dass etwas werden kann und das sogar vor sich selbst und aus sich selbst heraus, durch das Gegebene.
Sowie es keinen Ast ohne Baum geben könnte...
Auch der Schöpfer hat sicher seine Freude an rechtschaffenen Menschen und seiner Schöpfung, denn diese ist ja ein Teil von ihm und erweitert ihn ebenso. Von daher kann er ja weniger als das Glück für diese gar nicht im Sinne haben.
Wozu sonst sollte es ins Dasein gerufen worden sein, als um Glück zu fördern und das immer gleich in doppelter Hinsicht?!
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