Wer nicht mehr hängt an einem Tun - BG 6:4 (alle)
Bhagavad Gita 6:4
Yogananda:
Wer jede Anhänglichkeit an die Sinnesgegenstände und an sein Handeln überwunden hat und frei von allem egoistischen Streben ist, hat seine Seele für immer mit dem Geist vereinigt.
Prabhupada:
Man sagt, jemand sei in yoga fortgeschritten, wenn er alle materiellen Wünsche aufgegeben hat und weder für Sinnenbefriedigung handelt noch fruchtbringenden Tätigkeiten nachgeht.
Reclam:
Wer nicht mehr hängt an einem Tun
Noch an der Sinnendinge Lauf,
Wer allen Wünschen hat entsagt -
Der - heißt es - stieg zum Yoga auf.
---
In der Seele liegt die Kraft, welche eigene Freiheit entfacht,
Die Einheit kann entfalten und die Kleinheit vereiteln.
Ist Brüderlichkeit erhellt, meist die Persönlichkeit zurück gestellet!
Das Leben wird dann weiter und auch an Arbeit breiter.
Der Weg doch gar enger, denn man achtet viel strenger,
Sich nicht zu verstricken um dann sinnlos zu ticken.
Um Freiheit zu finden, die Seele zu entbinden,
Vom törichten Tuen gelöst, das Ego entblößt,
Geht die Reise nun dahin und alles findet seinen Sinn.
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