DAX: Die Anleger sind nervös - Spiegel (alle)

Devino M., Donnerstag, 16. Oktober 2014, 01:51 (vor 3737 Tagen) @ Devino M.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/dax-rutscht-auf-jahrestief-wegen-sorge-um-...

Sorgen um Konjunktur: Dax rutscht auf Jahrestief

"Die Anleger sind nervös": Sorgen um das Wirtschaftswachstum in der Eurozone sowie enttäuschende Zahlen aus den USA haben die europäischen Aktienindizes einbrechen lassen. Der Dax schloss mit einem Minus von fast drei Prozent - ein neues Jahrestief. [image]

Im Dax Chart zeigen sind die Werte der 30 wichtigsten börsennotierten deutschen Unternehmen zusammengefasst. Während der Finanzkrise war der Leitindex im März 2009 innerhalb kurzer Zeit auf unter 3700 Punkte gefallen. Sorgen um die Rezession und die maroden Staatsfinanzen beherrschten damals die Debatten der Anleger.

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/italien-keine-rezession-wegen-schmuggel-und-i...

Veränderte Statistik: Italien schmuggelt sich aus der Rezession

Neue EU-Regeln für die Berechnung der Wirtschaftsleistung machen es möglich: Italien befindet sich doch nicht in der Rezession - weil Drogenhandel und Schmuggel ein Schrumpfen zu Jahresbeginn verhindert haben.[image]

Rom - Italien ist der Rezession entkommen - allerdings vor allem auf dem Papier. Grund für die gute Nachricht sind die geänderten Regeln der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR), nach denen auch illegale Geschäfte wie Waffenhandel, Prostitution und Schmuggel in die Berechnungen einfließen.

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http://www.spiegel.de/politik/ausland/melilla-hunderte-fluechtlinge-verfangen-sich-in-g...

Spanische Exklave: Hunderte Flüchtlinge stürmen Grenzzaun

Von Marokko aus stürmten Hunderte Flüchtlinge die Grenze zur spanischen Exklave Melilla. Dabei verfingen sich viele von ihnen in dem meterhohen Grenzzaun. Nur wenige erreichten ihr Ziel.[image]

Melilla - Rund 300 afrikanische Migranten haben versucht, über die marokkanisch-spanische Grenze in die Europäische Union zu gelangen. Sie stürmten die sechs Meter hohe Grenzanlage zwischen Marokko und der spanischen Exklave Melilla, wie die spanischen Behörden mitteilten. Etwa 140 Flüchtlinge blieben demnach in einem Gitterzaun aus drei Schichten hängen, wo marokkanische Polizisten sie nach einigen Stunden festnahmen.
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Wenn das illegale Geschäft dem jeweiligen Land bessere Zahlen liefert, mag es ja nur ehrlich sein, dieses mit in die Statistik aufzunehmen, immerhin ist das Kapital ja im Land. Nur mit welcher Steuer will man dieses Kapital dem Staat zuführen und will der Staat dann Teilhaber an den kriminellen Machenschaften sein? Denn zu den Aufgaben des Staates gehört es die Bürger zu schützen und d.h. auch die Kriminalität zu bekämpfen!


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