Relativität mittels Gleichmut - BG 5:19 (alle)
Bhagavad Gita 5:19
Yogananda BG
Wer vollkommenen Gleichmut erlangt hat, siegt schon hier in dieser Welt über die Relativität des Daseins (Geburt und Tod, Freude und Leid). Er hat wahrhaftig den Thron des Geistes erreicht - den makellosen, vollkommen ausgeglichenen Geist.
Prabhupada BG
Diejenigen, deren Geist in Gleichmut und Ausgeglichenheit ruht, haben bereits die Bedingtheit von Geburt und Tod überwunden. Sie sind unbefleckt wie das Brahman, und so sind sie bereits im Brahman verankert.
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Es mag einer einwenden, selbst der ein oder andere, der als ein Avatar bekannt war, ist doch scheinbar verstorben und es gibt nicht viele, von denen es hieß, dass sie gegangen sind ohne scheinbar zu sterben!?
Ist es aber nicht so, dass lediglich die Erscheinung abgelegt wurde? Und es womöglich nichts nennenswertes gab, was eine Identifikation mit der Erscheinung bedingt hätte? Und selbst die Geburt oder der Tod, nicht mehr waren, als nur bestimmte d.h. relative Zustände, nicht viel mehr und nur ähnlich denen von Freude und Leid. Sodas für denjenigen keine größere Rolle damit verbunden war, weil die Identifikation gänzlich in Seele und Geist ruhten und mittels Gleichmut es unter die Relativität verbucht werden konnte.
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