Der Jünger macht sich selbst tauglich (alle)

Devino M., Mittwoch, 13. November 2013, 10:34 (vor 4072 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über weisse Magie - Alice A. Bailey - Regel V - Seite 209
Manchmal mag es als weiser erachtet werden, daß ein Mensch noch eine kleine Weile wartet, bis ihm erlaubt wird, den physischen Pfad zu betreten - so lange, bis ein Leben kommt, in welchem seine eigenen Mitarbeiter, die auf seine Schwingung abgestimmt und gewohnt sind, mit ihm zusammen zu arbeiten, auch in physischen Körpern weilen; denn ein Mensch tritt in die Gruppe eines Meisters ein, um Dienst zu leisten und eine spezielle Arbeit zu verrichten, und nicht, weil er eine Ausbildung erhalten soll, die ihn eines Tages zum Adepten macht. Jünger schulen sich selbst, und wenn sie für irgendeine Arbeit bereit sind, dann nimmt sie der Meister in Anspruch. Sie entwickeln sich selbst und arbeiten an ihrer eigenen Erlösung, und indem sie Schritt für Schritt vorwärtsgehen, bürdet ihnen ihr besonderer Meister immer mehr Verantwortung auf. Er wird sie in der Methode des Dienens und in der Schwingungsreaktion auf den Plan schulen, aber sie selbst lernen, sich zu beherrschen und sich zum Dienst tauglich zu machen.

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Geht es um einen Meister im Außen, oder vielmehr um den im Innen, auf geistiger Ebene, der die Anbindung an den großen Plan aufrecht erhält?
Hat es irgendwem je geschadet, an dem Guten festzuhalten und zu arbeiten?
Geht irgend etwas, von dem, was erarbeitet und gründlich erlernt wurde, je verloren?
Wozu befinden wir uns in dieser Inkarnation?


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