Benehmen der künftigen erleuchteten Menschheit - SuE (alle)
Die Strahlen und die Einweihungen -
Die Ergebnisse der Tätigkeit des vierten Strahls auf den einzelnen Jünger
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2500/file2515.html
Heute sind die Konflikte zahlreich, notwendig und unvermeidlich; sie sind im Bewusstsein des Einzelnen und im Massenbewusstsein zugegen; sie stellen dauernd Punkte der Krise dass und bringen heute einen Punkt der Weltspannung zustande, der beinahe unerträglich erscheint. Aber vor dem einzelnen Jünger und der Menschheit liegt ein Punkt des Hervorkommens.
Was muss der Jünger tun, während der Spannungspunkt ihn und seine Mitmenschen beherrscht? Die Antwort ist einfach. Alle Jünger und Jüngergruppen sollen die Fähigkeit entwickeln, vernünftig und mit rechter Orientierung und Weitblick zu denken; sie sollen wahrheitsgetreu denken, keine Probleme umgehen, aber immer ein ruhiges, leidenschaftsloses und liebendes Verstehen bewahren; sie sollen in ihrer Umgebung jene Qualitäten dartun, die rechte menschliche Beziehungen errichten und im kleinen Ausmass das Benehmen zeigen, das eines Tages die erleuchtete Menschheit charakterisieren wird. Sie sollen nicht den Mut verlieren, sondern fest zur Überzeugung der unvermeidlich geistigen Bestimmung der Menschheit stehen; sie sollen praktisch erkennen, dass «die Seelen der Menschen eins sind» und lernen, über das unmittelbare äussere Erscheinen hinaus zum inneren (und manchmal entfernten) geistigen Bewusstsein zu schauen; sie sollen wissen, dass der gegenwärtige Weltkonflikt aufhören wird.
Das vollkommene Ergebnis des Konflikts wird natürlich fehlen, denn Vollkommenheit ist für den Menschen noch nicht möglich; aber trotzdem kann eine Situation herbeigeführt werden, welche die Wiederkunft Christi in objektive Beziehung zur Menschheit erlauben wird und die ihn befähigen wird, seiner Aufgabe, den menschlichen Geist aus dem Grab des Materialismus in das klare Licht geistigen Wahrnehmens zu erheben, nachzukommen. Dafür müssen alle Menschen arbeiten.
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Einen Eingeweihten zeichnet vor allem der Weitblick aus, immer mir der einen größeren Vision vor Augen vorwärts zu schreiten. Das, wie es einmal werden soll, nicht aus dem Blickfeld verlieren zu können.
Es ist keineswegs so, dass man auf dem einmal erlangen Höhepunkt seiner Entwicklung verharrt oder immer nur am höchsten Stand, vielmehr ist es so, dass man dort hinein geht, wo auch immer man gebraucht wird. Allerdings stets mit dem Vertrauen, dort wieder heraus kommen zu können.
Ein Eingeweihter bekommt eine Vision, von dem, was vor ihm liegt, und wie es sein wird oder könnte, wenn der Weg bis zum Ende gegangen wurde. Nicht so sehr, dass man es fest im Sinne hält, mehr in der Weise, dass es im Herzen verankert ist, als eine Art Hintergrundahnung. Und daher ist es gar keine Option, anders, als darnach immer weiter zu gehen.
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