Technischer Fortschritt und Errungenschaften - KiW 1:1:31-33 (alle)
Ein Kurs in Wundern - T 1:1:31-33
Wunder sollten Dankbarkeit erwecken, nicht Ehrfurcht. Du solltest Gott dafür danken, was du wirklich bist. Die Kinder Gottes sind heilig, und das Wunder ehrt ihre Heiligkeit, die verborgen sein, aber nie verloren gehen kann.
Ich inspiriere alle Wunder, die eigentlich Fürbitten sind. Sie verwenden sich für deine Heiligkeit und machen deine Wahrnehmungen heilig. Indem sie dich jenseits der physischen Gesetze ansiedeln, erheben sie dich in die Sphären der himmlischen Ordnung. In dieser Ordnung bist du vollkommen.
Wunder ehren dich, weil du liebenswert bist. Sie zerstreuen die Illusionen über dich und nehmen das Licht in dir wahr. Damit sühnen sie deine Irrtümer, indem sie dich von deinen Alpträumen befreien. Indem sie deinen Geist aus der Gefangenschaft deiner Illusionen befreien, stellen sie deine geistige Gesundheit wieder her.
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Tja, es mag vielleicht zunächst unschön sein, aus Illusionen befreit oder erweckt zu werden, die man lieb gewonnen hat, und die einen so schön in den Schlaf sinken lassen, ohne dass man mehr tuen braucht, als in dem zu verweilen, worin man es sich eingerichtet hatte. Und aus ist der Traum, wenn eine Illusion nun nach der anderen schwinden und es ist eher schmerzlich und vor allem zunächst unbequem auch noch.
Wobei Illusionen ja mehr Mental erzeugt sind, durch Fehlleitung seiner Gedanken. Dagegen gibt es auch noch die Verblendung, die mehr astraler Natur ist, und eben ähnlich dem anderen, das stets zu überdecken sucht, was man nicht erkennen oder wahrhaben möchte, wenn auch mit einer anderen Art und Weise. Jedoch um ähnlich bloß dort zu verweilen, wo man es sich eingerichtet hat und welche Illusion oder Verblendung einem daher entsprächen und einem zusagten, um einen in bequemen Schlaf zu wiegen, und sich daher nicht weiter bewegen zu brauchen oder etwas tuen zu brauchen.
Und obwohl die heutige Computertechnik vergleichsweise dazu, nur im wesentlichen auf Nullen und Einsen d.h. auf einem Fließen des Stroms oder ein Unterbrechen dessen basieren, und die Technik wohl noch in primitiven Kinderschuhen steckt, soll es Forscher geben (wohl mehr im amerikanischen Raum angesiedelt), die daran forschen und davon überzeugt sind, eines Tages das Menschliche Bewusstsein (welches ja eigentlich eine Funktion der Seele ist und daher Seelisches Bewusstsein besser heißen sollte) per einer Art USB-Schnittstelle auf Computer übertragen zu können.
Fragt sich nur, was die Seele (eines jeden) davon wirklich halten soll? Ganz von den technischen Möglichkeiten oder Unmöglichkeiten selbst abgesehen, welche Würde käme einer Seele dadurch zu? Was läge ihr also daran sich mit einer Art Toaster zu verbinden und diesem Bewusstsein zu verleihen? Obwohl die Seele ohnehin auch ohne einen Körper fortbestehen kann und sicherlich nicht darin suchen würde, ein nicht nur unwürdiges, sondern ja auch lächerliches Leben als Toaster zu verlängern?
Dabei ist Bewusstsein ja gar kein Zustand, sondern etwas, dass von der Seele stets aufs neue erzeugt wird. Daher bereits schon kann eine solche Übertragung nicht stattfinden. Denn wenn man nicht einmal soweit ist, mit Ätherischen Mitteln zu arbeiten, wie wollte man also eine Seele dazu bringen, dass Bewusstsein dauerhaft mit gröbster Technik zu verbinden?
Soweit kommt es, wenn man bloß äußerlich und rein materialistisch an die Dinge rangeht, ohne den Geist dahinter auch nur in irgend einer Weise einzubeziehen zu gedenken. Es mag zwar eine Art von Symbiose eines Tages mit der Technik geben, jedoch wird diese wohl auf ätherischen Ebenen und unter Erkennung und Anerkennung des Äthers stattfinden, wenn man über all den groben Materialismus hinausgelangt ist. Und selbst dann wird nur das möglich sein, was eben dort und damit auch möglich ist.
Wie sollte man auch nicht dankbar also dafür sein, zum ewigen Leben als Seele berufen worden zu sein?
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05.03.2017, 01:36
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