Miteinander Teilen (alle)
was wäre dass denn für eine Art von Qualität noch, mit der etwas anzufangen wäre?
Es darf gern erst etwas gepflegt sein, bevor man daran geht, irgend etwas im Übermaße miteinanderteilen zu wollen (damit es auch allseits miteinandergeteilt sein will)...
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Teilen ist ein Ausdruck von Solidarität mit den 'Armen' und 'Rechtlosen' in der EINEN Welt.
Existenznot von einigen Milliarden Menschen.
* Unterstützung zur Selbsthilfe
* Helfen den Hunger zu stillen
* Leben retten und Gesundheit schenken
* Damit Kinder nicht als Müllsammler enden
* Politische Verbrechen aufklären
* Gerechtigkeit für alle Frauen
* den Hunger stillen
* Frieden finden
...
Teilen, einander abgeben, das heißt nicht nur mit dem Munde, sondern ganz praktisch der üblen Verwertungslogik unserer Gesellschaft Widerstand zu leisten. „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“
Miteinanderteilen heißt, dem Nächsten, dem Anderen sein Gut und Nahrung bessern und behüten zu helfen.
Miteinanderteilen ist das Gegenteil von stehlen.
Nicht nur um materielle Güter geht es, sondern auch um den Platz in unserer Mitte.
„Denn Miteinanderteilen bedeutet nicht nur Ressourcenschonung oder Mangelausgleich, sondern bietet durch die gemeinschaftliche Kollaboration Teilhabe.“
Teilhabe, das heißt, miteinander frei werden.
*
*Die evolutionäre Kraft, der wir den Namen «Christus-Bewusstsein» geben (welcher Ausdruck in der heutigen Zeit von den metaphysischen Gruppen stark benützt wird), konzentrierte sich in der Person Christi in einer bisher unbekannten Art und Weise. Damit ist die starke, in jedem Menschenherzen schlummernde Wirkungsfähigkeit gemeint, die Paulus beschrieb als «Christus in euch, die Hoffnung auf ewige Herrlichkeit» (Kolosser 1, 27). Es ist jene Kraft, die gemäss dem Gesetz der Evolution den Menschen schliesslich in das Reich Gottes bringt und «hingelangen lässt zum Vollmass des Wuchses in der Fülle Christi» Eph. 4, 13). Christus ist seit jeher ein Symbol dieser mächtigen Kraft und ewigen Herrlichkeit gewesen. In der jetzigen Periode hierarchischer Spannung und infolge seines Entschlusses, wiederzukommen, verkörperte sich diese Energie in Christus, und dadurch trat er zur Menschheit in engere Beziehung. Andere grosse Gottessöhne sind «Kanäle» dieser Energie für die niedrigeren Lebensbereiche, aber in bezug auf die Menschheit nimmt Christus einen einzigartigen Platz ein. Um diesen Gedanken symbolisch auszudrücken: Diese Energie erschafft eine lebendige Brücke vom Menschenreich zum Gottesreich, vom vierten Naturreich zum fünften. Christus ist der Hüter dieser Energie, aber nur vorübergehend für die Dauer dieser menschlichen Krise. Er kann daher in den Menschenherzen die Resonanz verstärken, so dass die Menschen fähig werden, ihn bei seiner Wiederkunft zu erkennen und zu wissen, wer und was er ist. Dieses Durchschleusen oder Weiterleiten der Energie begann am Ende des Weltkrieges und geht noch immer weiter; das ist auch der Grund für die überall spürbaren Tendenzen nach Verbesserungen, für die stärkere Beachtung des Prinzips «Miteinander-Teilen» und für den unleugbar gesunden Kern im Herzen und Denken der Menschen, und zwar mehr bei der grossen Masse (wenn sie richtig informiert wird) als bei ihren Führern.....*
AABailey- Die Wiederkunft Christi, Seite 75 ff.
*
Die Speisung der Fünftausend
13 Als Jesus all das hörte, fuhr er mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber die Leute in den Städten hörten davon und gingen ihm zu Fuß nach.
14 Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen und heilte die Kranken, die bei ihnen waren.
15 Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät geworden. Schick doch die Menschen weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können.
16 Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!
17 Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns.
18 Darauf antwortete er: Bringt sie her!
19 Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie den Leuten,
20 und alle aßen und wurden satt. Als die Jünger die übrig gebliebenen Brotstücke einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.
21 Es waren etwa fünftausend Männer, die an dem Mahl teilnahmen, dazu noch Frauen und Kinder. Matthäus 14, 13-21
gesamter Thread:
- Lernen hört nie auf - KiW 5:2:3 -
Devino M.,
24.10.2016, 01:27
- Kraft der Überzeugungen - KiW 5:3:2 -
Devino M.,
26.10.2016, 02:10
- Miteinanderteilen - KiW 5:4:3 -
Devino M.,
28.10.2016, 02:14
- Miteinander Teilen -
Vinaya El Michaela,
28.10.2016, 06:27
- Ist geteiltes Leid stets halbes Leid? -
Devino M.,
28.10.2016, 10:33
- Ist Armut ansteckend? -
Vinaya El Michaela,
28.10.2016, 19:45
- Ist Armut ansteckend? -
Devino M.,
28.10.2016, 22:16
- Ist Armut ansteckend? -
Vinaya El Michaela,
29.10.2016, 05:48
- Wer Lesen kann... - Devino M., 29.10.2016, 12:24
- Ist Armut ansteckend? -
Vinaya El Michaela,
29.10.2016, 05:48
- Ist Armut ansteckend? -
Shiva,
01.11.2016, 17:24
- Die Zigeunerin -
Devino M.,
02.11.2016, 02:19
- Die Zigeunerin -
Vinaya El Michaela,
02.11.2016, 04:34
- Die Zigeunerin -
Felix,
02.11.2016, 07:50
- Die Zigeunerin - Devino M., 02.11.2016, 09:12
- Die Zigeunerin -
Felix,
02.11.2016, 07:50
- Die Zigeunerin -
Vinaya El Michaela,
02.11.2016, 04:34
- Die Zigeunerin -
Devino M.,
02.11.2016, 02:19
- Ist Armut ansteckend? -
Devino M.,
28.10.2016, 22:16
- Ist Armut ansteckend? -
Vinaya El Michaela,
28.10.2016, 19:45
- Ist geteiltes Leid stets halbes Leid? -
Devino M.,
28.10.2016, 10:33
- Miteinander Teilen -
Vinaya El Michaela,
28.10.2016, 06:27
- Miteinanderteilen - KiW 5:4:3 -
Devino M.,
28.10.2016, 02:14
- Vom Erklärten zum Verklärten - BG 4:19 - Devino M., 29.10.2016, 02:37
- Lernen hört nie auf - SuE - Devino M., 30.10.2016, 01:53
- Kraft der Überzeugungen - KiW 5:3:2 -
Devino M.,
26.10.2016, 02:10