Vertrauen - BG 7:13 (alle)

Devino M., Dienstag, 21. April 2015, 00:40 (vor 3551 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 7:13

Yogananda:
Die Welt der Sterblichen erkennt Mich nicht, der Ich unwandelbar und jenseits aller Eigenschaften bin, weil sie durch die dreifache Erscheinungsform der Natur getäuscht wird.

Prabhupada:
Getäuscht von den drei Erscheinungsweisen [Tugend, Leidenschaft und Unwissenheit], kennt die gesamte Welt Mich nicht, der Ich über den Erscheinungsweisen stehe und unerschöpflich bin.

Reclam:
Von der drei "Gunas" Spiel verwirrt,
Erkennt mich nicht, betört, die Welt
Als den, der unvergänglich groß
Seit Ewigkeit das All erhält.

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Man kann nicht immer allen helfen, i.d.R. muss die erste Bedingung jeder selbst erschaffen, entsprechenden Raum in sich und eine Bereitwilligkeit, auf welchen sich etwas errichten lässt.

Kann etwas nicht landen, dann ist es fruchtlos und will einer daraus nichts weiter entwickeln, dann kann da auch nichts draus werden. Und wenn es nicht von ihm ausgeht, kann es ihm auch nicht zugute kommen.

Wenn einer ein Kind Gottes ist, dann kann es ihm auch an nichts mangeln, was er nicht letztlich in sich finden kann, sobald er allen Aberglauben abgelegt hat. Denn was mehr außen ist, kann dem, was mehr innen ist letztlich nicht beikommen.


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