Wunschkind oder Feind? (alle)

Sladdi, Montag, 29. Dezember 2014, 16:44 (vor 3663 Tagen) @ Devino M.
bearbeitet von Felix, Samstag, 13. April 2019, 12:01

Bockig, was das begriffliche Denken betrifft? Aber da gibt es noch welche, die bockig sind. Und zwar, die aus dem Spiegel Online Bericht, die mit den Postpartalen Depressionen. Die erleben gar nicht die Geburt ihres Kindes, sondern die erleben die Geburt ihres Feindes. Es ist nicht ihr Wunschkind, sondern es kommt im Konflikt zu ihnen. Mutter zu werden heißt: ich diene. Jahrelang schon alle Kräfte pflegen, um sie in das Kind zu geben. Wer das nicht will, muss auf Kinder verzichten. Der Onkel als mystischer Typ sagt, ich muss dem Wesen dienen und ich muss dem und dem was opfern, aber immer nur den Wesen, mit denen ich momentan physisch arbeiten kann. Wenn ich sage "Mein Freund" bin ich aber der Feind. Die Deutschen nehmen sich was raus beim Wesen, weil sie sich zum Feind machen. Die Sache pflegen und nicht die Feindschaft zu einem Wesen. Uff ! Wie immer nach bestem Wissen und Gewissen wiedergegeben.

.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum