Die klingende Zeder (alle)

Sladdi, Montag, 09. Januar 2012, 08:41 (vor 4502 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 01. April 2020, 07:07

In dem ersten Band "Anastasìa" von Wladimir Megre ist zu lesen,
dass der Autor in einem kleinen Dorf ein sehr denkwürdiges Erlebnis hatte.

Eigentlich war er mit drei Schiffen unterwegs auf dem sibirischen Fluss Ob durch die Taiga hindurch. Als er in einem kleinen Dorf halt machen ließ, wurde er von zwei einheimischen Alten angehalten, mit der merkwürdigen Bitte, 50 Leute zur Verfügung zu stellen, um eine klingende Zeder zu fällen! Anschließend sollte diese klingende Zeder in kleine Holzstücke zersägt werden und als Geschenk unter die Menschen verteilt werden. Die Zeder besitze besondere Eigenschaften erklärte der eine der Alten. Ein Zedernstück sei an einem Schnürchen auf der Brust zu tragen. Schon nach drei Monaten fühle sich der Mensch besser und werde von vielen Krankheiten geheilt werden.

GOTT hat die Zeder als einen Speicher der kosmischen Energie geschaffen. Und die Zeder lebt fünfhundert Jahre. Mit Millionen ihrer Nadeln empfängt sie und speichert Tag und Nacht lichte Energie. Es finden sich selten Zedern, die Energie nur speichern und die gespeicherte Energie nicht abgeben. Nach fünfhundert Jahren ihres Lebens beginnen sie zu KLINGEN. So teilen sie mit, indem sie dieses Zeichen geben, dass die Menschen ihre gespeicherte Energie nehmen und auf der Erde benutzen können.

Aber drei Jahre nach diesem Zeichen kann sie die Energie nicht mehr unmittelbar dem Menschen abgeben, da sie nicht imstande ist, die gespeicherte Energie durch den Kosmos abzugeben. Dann beginnt die Zeder diese Energie in sich zu verbrennen. Das qualvolle Sterben durch Selbstverbrennen dauert siebenundzwanzig Jahre. Die Menschen in diesem kleinen Dorf hatten nun eine Zeder gefunden und festgestellt, dass sie schon seit zwei Jahren klingt. Also blieb nur noch ein Jahr nach, um sie zu fällen. Aber Wladimir Megre konnte der Bitte nicht nachkommen.


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