Nachgereicht ... (alle)

Devino M., Mittwoch, 23. August 2017, 16:21 (vor 2449 Tagen) @ Felix

Das waren Erklärungen von unserem Platon,
die Felix wie immer notiert und abgetippt hat.
Sie will das lieber mal erwähnen, um eventuell
aufgekommene Missverständnisse zu beseitigen.

Aufhören, sich immer festzulegen "das ist so und das ist so". Nicht diese teuren metaphysischen Begriffe anwenden. Beispiel Faktor, sich erstmal fragen, wo taucht das auf. Sprachlich billig/einfach bleiben und den Mist in die Begriffe reinfließen lassen. Alles andere wäre zu fanatisch. Die Seele ist empfindend, beobachtend, erlaubend, die Seele hat weder Macht noch Gewalt.

Man kann einen Impuls geben, der verschwindet wieder. An alle Machos dieser Welt: Potenzgehabe ist out. Wenn man sich selber kümmert und die Dinge pflegt und nicht die anderen niedermacht, können die anderen alles viel besser handhaben. Auch die überwachenden Wesenheiten. Mehr Licht in die Situation bringen, nicht intellektuell.

Mit den Strahlen zu arbeiten ist immanent, das siehste gar nicht. Ohne Fanatismus. Nicht das Kollektiv beherrschen wollen. Keine Ausdrücke benutzen, die belastet sind.Auf geistiger Ebene mag man vielleicht Ulla der Bogenschütze sein, aber sowas darf niemand um einen herum mitkriegen. Sich klein machen, sich ducken ist angesagt, ohne sich selber zu verleugnen. Das gibt denen da oben Gelegenheit, handeln zu können. Der 6. Strahl macht alles sehr pompös. Das Verlangen reduzieren. Wir können nicht mit schönen Lieblings-Begriffen arbeiten, wenn rundherum alles verseucht ist. Bitte transformierende Begriffe nehmen.

Manches bräuchte gar nicht gesagt werden, vor allem dem nicht, der geistige Arbeit erledigt. Es ist eine Sache sich für Spirituell oder sonstwie zu halten, eine andere, darum und dafür alles erforderliche auch zu tun. Denn gerade dann braucht es einem nicht mehr gesagt werden und es wird wie selbstverständlich erkannt, eingesehen, angewendet und eingehalten. Denn vieles kann man sich auch selber denken, wenn man sich ernstlich damit befasst und auseinander setzt (und eben darin scheidet sich das Werk und die Tat).

Aus gegebenem Anlass und da Wiederholungen sich auf fruchtbarem Boden als wertvoll erweisen:
Nicht "dies ist das und jenes ist das" zu diesem oder jenem etwas deuten wollen, ohne dass man tatsächlich etwas mit gewissheit weiß, noch breitspurig pauschal über die Menschheit herzieht, ohne es überhaupt besser zu machen oder zu können.

Auf welcher Grundlage und Basis denn überhaupt? Man arbeitet etwas aus, und tut sein Werk kund, oder hält sonst gern den Mund. Mal ganz grundsätzlich gesagt. Und statt die Menschen (sind alle) so und so, kann man sagen, es stellt sich für einen so und so dar (oder auch gleich so, dass man selbst so und so ist, und wie es in einem ist).. und dass sich der eigenen Einsicht nach dieses oder jenes momentan so und so zeigt und für einen sonstwas bedeutet.. und schon kann man ohne alles zu belasten ja auch nahezu alles ansprechen und darüber reden (obs überhaupt klug sei etwas bestimmtes anzusprechen sei mal dahingestellt)...


gesamter Thread:

 

powered by my little forum