Für die Menschheit (alle)

Felix, Dienstag, 18. Juli 2017, 02:32 (vor 2485 Tagen) @ Sladdi

Aufhören, sich immer festzulegen "das ist so und das ist so". Nicht diese teuren metaphysischen Begriffe anwenden. Beispiel Faktor, sich erstmal fragen, wo taucht das auf. Sprachlich billig/einfach bleiben und den Mist in die Begriffe reinfließen lassen. Alles andere wäre zu fanatisch. Die Seele ist empfindend, beobachtend, erlaubend, die Seele hat weder Macht noch Gewalt.

Man kann einen Impuls geben, der verschwindet wieder. An alle Machos dieser Welt: Potenzgehabe ist out. Wenn man sich selber kümmert und die Dinge pflegt und nicht die anderen niedermacht, können die anderen alles viel besser handhaben. Auch die überwachenden Wesenheiten. Mehr Licht in die Situation bringen, nicht intellektuell.

Djwal Khul ist auf dem 2. Strahl, der schreibt zur Aufmunterung. Djwal Khul will uns zeigen, dass er unsere Probleme kennt, er macht extra nur "Geseihere", säuselt und nimmt die Leute aus der Schusslinie, damit es da draußen nicht so schlimm für sie ist. Kein "ich bin toll". Auf den Gebrauch von "Gespür" verzichten. Die DK Texte nicht wörtlich lesen. Man erkennt nur seinen eigenen Pfusch beim Lesen und dann erst beginnt die eigentliche begriffliche Arbeit. Sehenden Auges in der Welt Induktion anwenden (7. Strahl).

Mit den Strahlen zu arbeiten ist immanent, das siehste gar nicht. Ohne Fanatismus. Nicht das Kollektiv beherrschen wollen. Keine Ausdrücke benutzen, die belastet sind. Auf geistiger Ebene mag man vielleicht Ulla der Bogenschütze sein, aber sowas darf niemand um einen herum mitkriegen. Sich klein machen, sich ducken ist angesagt, ohne sich selber zu verleugnen. Das gibt denen da oben Gelegenheit, handeln zu können. Der 6. Strahl macht alles sehr pompös. Das Verlangen reduzieren. Wir können nicht mit schönen Lieblings-Begriffen arbeiten, wenn rundherum alles verseucht ist. Bitte transformierende Begriffe nehmen.

Es ist anstrengend, den Willensaspekt zu trainieren. Der Begriff wendet die Sache. Auf eigene Ideen verzichten, sagt Djwal Khul. Derjenige ist dran, der in der Lage ist, was anderes zu machen. Inhalte pflegen für andere, willentliche Gemeinschaft pflegen, die Dinge mit und für die anderen tun. Einen gemeinsamen Willen pflegen und Vorbild sein. Die Persönlichkeit opfern. Geistig und ohne Persönlichkeit arbeiten. Den Schrott mit der Persönlichkeit verbinden, das löst sich dann zusammen auf. So transformiert man die Dinge. Kraft, mit der man sich gegenseitig motiviert. Kraft nimmt man wahr, wenn man die Dinge pflegt, ist nicht objektiv. Uff und danke!

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