Für die Menschheit (alle)

Devino M., Dienstag, 25. Juli 2017, 03:07 (vor 2478 Tagen) @ Felix

Aufhören, sich immer festzulegen "das ist so und das ist so". Nicht diese teuren metaphysischen Begriffe anwenden. Beispiel Faktor, sich erstmal fragen, wo taucht das auf. Sprachlich billig/einfach bleiben und den Mist in die Begriffe reinfließen lassen. Alles andere wäre zu fanatisch. Die Seele ist empfindend, beobachtend, erlaubend, die Seele hat weder Macht noch Gewalt.

Djwal Khul ist auf dem 2. Strahl, der schreibt zur Aufmunterung. Djwal Khul will uns zeigen, dass er unsere Probleme kennt, er macht extra nur "Geseihere", säuselt und nimmt die Leute aus der Schusslinie, damit es da draußen nicht so schlimm für sie ist. Kein "ich bin toll". Auf den Gebrauch von "Gespür" verzichten.

Mit den Strahlen zu arbeiten ist immanent, das siehste gar nicht. Ohne Fanatismus. Nicht das Kollektiv beherrschen wollen. Keine Ausdrücke benutzen, die belastet sind. Auf geistiger Ebene mag man vielleicht Ulla der Bogenschütze sein, aber sowas darf niemand um einen herum mitkriegen. Sich klein machen, sich ducken ist angesagt, ohne sich selber zu verleugnen. Das gibt denen da oben Gelegenheit, handeln zu können. Der 6. Strahl macht alles sehr pompös. Das Verlangen reduzieren. Wir können nicht mit schönen Lieblings-Begriffen arbeiten, wenn rundherum alles verseucht ist. Bitte transformierende Begriffe nehmen.

Es ist anstrengend, den Willensaspekt zu trainieren. Der Begriff wendet die Sache. Auf eigene Ideen verzichten, sagt Djwal Khul. Derjenige ist dran, der in der Lage ist, was anderes zu machen. Inhalte pflegen für andere, willentliche Gemeinschaft pflegen, die Dinge mit und für die anderen tun.

---
Auch nicht ständig was von, die Menschheit ist so und so, ablassen. Oder die Menschen sollen dieses und jenes (für einen) tun, obwohl man selbst dazu gar nicht mal umfänglich in der Lage ist u.dgl.m.

Denn sollte sich das, was man vermeint anzusprechend, gerade im pompösen und breitspurigen oder pauschalen Sinne, mal zu einem oder gegen einen wenden und zurückpupsen, dann sollte man erstmal sicher sein, dieses auch selbst aushalten und ertragen zu können.

Wenn nicht, dann hält man in diesem Sinne lieber seinen Mund, und nimmt nur so vieles in diesen, wie man damit auch tatsächlich in der Lage ist aufzunehmen, zu tragen oder auch zu verdauen. Ansonsten schreibt man auch für die Menschheit, statt sich für etwas besseres oder anderes zu halten, oder sich selber nicht einbegreifen zu brauchen!


gesamter Thread:

 

powered by my little forum