Ein Augenblick - BG 5:22 (alle)
Bhagavad Gita 5:22
Yogananda BG
O Sohn der Kunti (Arjuna)! Da die Sinnenfreuden dem Kontakt mit der Außenwelt entspringen und einen Anfang und ein Ende haben (vergänglich sind), führen sie nur ins Elend. Kein Weiser sucht in ihnen sein Glück.
Prabhupada BG
Ein intelligenter Mensch schöpft nicht aus den Quellen des Leids, die aus der Berührung mit den materiellen Sinnen entstehen. O Sohn Kuntis, solche Freuden haben einen Anfang und ein Ende, und daher erfreut sich der Weise nicht an ihnen.
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Aus dem Blickwinkel des Lebens betrachtet, ergibt es wenig Sinn, dem was man als erfreulich ansieht entgegen zu fiebern und dem, was man als unerfreulich ansieht, abgeneigt gegenüber zu treten.
Alles, was vorübergeht, geht sicher nicht schneller voran, wenn man sich in irgend einer Weise dagegen stemmt und alles, was als schön erachtet wird, wird nicht schöner dadurch, wenn daran krampfhaft festgehalten wird.
Wesentlicher ist das, was aus einem Selbst hervorgeht, denn es ist für gewöhnlich auch das, was von Dauer und Beständigkeit ist und ein Augenblick ist und bleibt was er ist.
gesamter Thread:
- Das Uneine und das Einende - BG 2:45 -
Devino M.,
14.04.2014, 00:12
- Das Uneine und das Einende - BG 3:34 -
Devino M.,
15.04.2014, 01:05
- Tragweite - BG 2:5,6,11,12 -
Devino M.,
16.04.2014, 01:40
- Ein Augenblick - BG 5:22 -
Devino M.,
18.04.2014, 01:06
- Einfach ehrlich mit sich sein - BG 6:5 -
Devino M.,
19.04.2014, 00:48
- Einfach ehrlich mit sich sein - BG 3:38-39 - Devino M., 20.04.2014, 01:09
- Einfach ehrlich mit sich sein - BG 6:5 -
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19.04.2014, 00:48
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