Das Uneine und das Einende - BG 3:34 (alle)
Bhagavad Gita 3:34
Yogananda BG
Die Zuneigung und Abneigung der Sinne gegenüber bestimmten Sinnesgegenständen ist naturbedingt. Bleibe frei vom Einfluss dieser Dualität. Wahrlich, diese beiden (psychologischen Eigenschaften) sind die Feinde des Menschen!
Prabhupada BG
Es gibt Prinzipien, um die Anhaftung und Abneigung gegenüber den Sinnen und ihren Objekten zu regulieren. Man sollte nicht unter die Herrschaft solcher Anhaftung und Abneigung geraten, denn sie sind Hindernisse auf dem Pfad der Selbstverwirklichung.
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Abneigung und Hass mögen einleuchten, vor allem wenn man bedenkt, dass man ja auf diese Weise mit dem Sinnesobjekt in Verbindung tritt und Abneigung keineswegs bedeutet, auf Abstand zu etwas zu gehen.
Die Zuneigung, d.h. auch Gier oder sagen wir vor allem das Begehren, bedeutet schlichtweg, im eigenen Willensspektrum einen Einflussbereich zu eröffnen, für alles, was scheinbar mit dem Begehrten in Verbindung steht, es bedeutet aber keineswegs, dass es das Begehrte ist, was darin eintritt!
gesamter Thread:
- Das Uneine und das Einende - BG 2:45 -
Devino M.,
14.04.2014, 00:12
- Das Uneine und das Einende - BG 3:34 -
Devino M.,
15.04.2014, 01:05
- Tragweite - BG 2:5,6,11,12 -
Devino M.,
16.04.2014, 01:40
- Ein Augenblick - BG 5:22 -
Devino M.,
18.04.2014, 01:06
- Einfach ehrlich mit sich sein - BG 6:5 -
Devino M.,
19.04.2014, 00:48
- Einfach ehrlich mit sich sein - BG 3:38-39 - Devino M., 20.04.2014, 01:09
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