Votivtafeln 7, 8 - moralische Kraft & Aufgabe (alle)
7. Die moralische Kraft
Kannst du nicht schön empfinden, dir bleibt doch vernünftig zu wollen
Und als ein Geist zu tuen, was du als Mensch nicht vermagst.
8. Aufgabe
Keiner sei gleich dem andern, doch gleich sei jeder dem Höchsten!
Wie das zu machen? Es sei jeder vollendet in sich.
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Das Empfundene sucht einen aus, und zwar den, der sich dem Empfundenen empfindend zuwendet und es sucht sich nicht einer aus, was er empfinden will, sondern nur den Gegenstand der Betrachtung, sofern die Notwendigkeiten bedient sind, sich diesem frei zuwenden zu können.
Als Teil einer größeren Entwicklung, ist der Teil zugleich auch das Ganze und zugleich auch die Vollendung und nur der Weg ist das was das Teilweise von seinem Los getrennt hält.
Das große Los gezogen? Na dann gute Reise! Die Vollendung kennt die notwendigen Mittel zum Ziel und hat sie bereits vorbereitet bereit gestellt. Augen auf und durch, was bleibt einem auch sonst!
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