Die Leiden: Weg zur Seligkeit (alle)

Devino M., Freitag, 08. März 2013, 01:54 (vor 4320 Tagen) @ Devino M.

"Friss oder stirb, Mensch, damit du endlich aus deiner Dummheit erwachst, denn genug ist genug".

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Mit anderen Worten, die Erfahrung soll schneller auf den Erzeuger zurück kehren, damit dieser sich seiner Handlung und der Folge daraus leichter im Zusammenhang bewusst werden kann.

Der Mensch mag die Mittel bekommen, aber er wird den Weg selber gehen müssen und je früher das jeder einzelne kapiert hat, umso schneller kann die Gattung voran kommen, und nur so kann der Einzelne auch tiefer im Herzen glücklich sein, denn wenn das Gattungswesen nicht ausgeglichen ist, wird der entsprechende inkarnierte Mensch, egal wo er ist und was er hat, nicht vollständig glücklich sein können.

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Mit Gattungswesen ist der geistige Anteil in jedem Menschen gemeint, der ihn mit seinesgleichen verbindet und ihn zu dem Anteil der Inkarnierten, auf dem entsperechenden Planeten macht und die Möglichkeiten zur Verfügung stellt, die zu einer bestimmten Zeitperiode und dem entsprechenden Intelligenz-Stand möglich sind.

Einfach gesagt,
nicht Jede Seele
inkarniert überall!
Wozu? Dienst?
Klar, sowieso..
Seeleninstinkt!

Gibts weitere Gründe für und wieder?

Gehen wir weiter ins Detail..

.. angenommen der Mensch ist viele Millionen Jahre alt als Gattungswesen und hat sich über lange Zeit entwickelt und möglicherweise hat er sich von der Entstehung anfangs mehr, als Seele in die Materie materialisiert (wobei das, nicht das Gattungswesen ausmacht, aber irgendwo die Investition darstellen mag), bis die Menschliche Beschaffenheit (Gattungswesen) von heute entstanden ist, hat mit dem Affen aber nicht die Gleiche Entwicklung (Tierseele ist nicht gleich Menschenseele und nicht gleiche Gattungsart).

Dann hat der Mensch in Wechselwicklung als Gattungswesen auch diversen Einflüssen, kosmisch/astrologisch widerstanden und unter ihrer Wechselwirkung hat sich was entwickelt.
Soll heissen, das Gattungswesen war gewissen Energien und Kräften ausgesetzt und musste lernen mit ihnen umzugehen und hat dies in Wechselwirkung mit dem planetarischen Bewusstsein getan und alles wuchs und entwickelte sich.
Hat eine Seele überwiegend nur die Entwicklung der Erde vorzuweisen,
ist es weise, alles für diesen Planeten zu tuen!
Was wird mit seinem Herzen, wenn der Planet, die Heimat nicht mehr da ist?

Die Menschheit hätte so ein paar Blütejahre und Hochkultur bitter nötig und ist gar nicht einmal schwer, einfach mal die Würde achten, eines jeden Lebewesens, so weit jedem Mittel an die Hand gegeben sind und vor allem, in Bezeugung der inneren Haltung und dem Planeten gegenüber, der einen ernährt.

Es gibt nur zeitweilen Schwarze oder Weisse und vielles sieht nur aus einer Perspektive so aus, aber alles was der Mensch anderen Menschen tut, verbleibt im Gattungswesen und die Frage ist, womit will einer das eigene Gattungswesen nähren?

Da Frage ich dann nur noch:
Oh mein Gott, muss "das" sein, Mensch, was hat dich geritten?
(jedenfalls warst du unten und etwas war über dir, weil es sonst keinen Sinn ergeben Würde).


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