Ein Missverständnis eigener Natur (alle)

Devino M., Samstag, 11. Januar 2020, 12:43 (vor 1566 Tagen) @ Devino M.

Fast alle Schwierigkeiten resultieren aus einem Missverständnis der eigenen Natur. Es ist ja nicht so, dass Gott, der Odem gibt, in nur einem Moment jemandem abwesend wäre. Es ist doch so, dass Christus Jesus und alle Engel und alles andere, in JEDEM MOMENT BESTEHT, und kein Augenblick ist da, wo es nicht so wäre.

Es ist also nur eine Frage, wie weit man den Inneren Kontakt herstellen und in der eigenen Weise aufrecht erhalten oder aushalten kann. Es ist ja nicht so, dass je Menschenfleisch im Himmel leben wird, ausgenommen, die Erde wird endlich zum Himmel.

Jeder wie er eine Miniatur des Himmels in sich selbst erbaut und mit entsprechender Substanz auffüllt, ist im Himmel. Und dies aber auf alle Ebenen und die Natur die dort lebt bezogen. Keinem ist der Zugang an sich verwehrt, man braucht nur die richtigen Zugangsdaten in sich hierzu adäquat.

Auch ändert der Tod überhaupt nichts daran. Er nimmt nur die Möglichkeiten der untersten Ebene weg. Diese sind aber mit den bestimmten Kollektiven Verhältnissen und allem Möglichem Verbunden [gut geistig bleibt's auf entsprechender Ebene ja auch unverändert]. Nur das der entsprechende Mensch für die Seele als auch die Verhältnisse eine Schnittstelle bildet. Ohne dies, ist es nicht besser. Sofern natürlich, der Mensch halbwegs geklärt und nicht übermäßig verblendet, oder durch den Alltag und Arbeit vollständig eingenommen ist und daher selbst sich der Seelenerkenntnis entäußert, aber diese ja nicht weniger da ist, wenn sie nach unten auf die Ebene übersetzt wird, so sich entsprechende aufnahmefähige Substanz vorfindet.

Das Himmelreich ist sowohl in euch, wie außer euch, beides hängt zugleich zusammen.

Mögen die paar Lichtschlüssel daher dienlich sein.

Geistig ist genug Raum und die Himmel grenzenlos dazu.

Ein jeder steht auch nur dort, wo er selbst vollumfänglich [und in bedingten Weise] stehen will.


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