Ausdeutung kosmischer Himmelsverhältnisse (alle)

Devino M., Mittwoch, 08. Januar 2020, 20:32 (vor 1541 Tagen) @ Devino M.

Man könnte sagen: das Bewusstsein selbst, auf diesem Planeten das Ziel des ganzen Evolutionsprozesses, ist einfach das sichtbare Ergebnis der Wissenschaft von den Kontakten. Es ist ebenso das Ziel - in der einen oder anderen Form - auf irgendeiner Stufe aller planetarischen Existenzen im Sonnensystem. Die Entwicklung dieser bewussten Reaktion bedeutet in Wirklichkeit die Zunahme sensitiver Wahrnehmung des planetarischen Logos selbst. Der menschliche Mechanismus und seine Fähigkeit zur Reaktion auf seine Umwelt ist (wie die Wissenschaft genau weiß) auf einen inneren Drang hin entwickelt worden, der in jedem Menschenwesen und in allen Formen des Lebens vorhanden ist, und infolge des «Einflusses» und der magnetischen Wirkung der Umwelt. Seit undenklichen Zeiten haben die Lebensformen auf der physischen Ebene Schritt für Schritt einen Sinn nach dem anderen entwickelt. Eine Form empfindender Reaktionen nach der anderen wird möglich, sobald der jeweils dazu nötige Mechanismus entwickelt ist, - bis schließlich der Mensch Eindrücke von der physischen Ebene empfangen und richtig auslegen kann, bis er auf emotionelle Kontakte der Astralebene reagieren, ihnen unterliegen oder über sie hinauswachsen kann, und bis er für die Welt der Mentalebene telepathisch empfänglich werden kann. Auf diese Weise nimmt er physisch, emotionell und mental teil an dem Leben und den Kontakten der drei Welten, aus denen seine Umwelt besteht und in denen er während seiner Inkarnation versunken ist.
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Einfach anschließend fortsetzend dazu einige überlegenswerte Vernunftäußerungen:
Der Mensch ist doppelt gesegnet, da er sowohl als Seele im Himmel wandelt [dies meint nicht den Astralköper - es sei denn, die Seele selbst hält sich zugleich als Arbeitsaufhängung in der Astralwelt auf], als auch als Mensch auf Erden. Jederzeit zugleich, nur ist die Seele verdunkelt auf ihrer Ebene, bekommt aber sicherlich den Rücken freigehalten, bis sie ggf. Näch'tens in ihrer Welt als sich selbst weitermachen kann. So wird möglicherweise parallel auch dies, was eine Mensch auf Erden erreicht, im Himmel ihm geschenkt werden in einem ähnlichen Verhältnis. Der Weg des Verstorbenen, beginnt dann als Seele begriffen dort, wo sie eben da auch stand, und so die äußeren widrigen Umstände weg sind, so wird sie doch vermutlich nur noch die Dinge erklärt bekommen, und darf fast alles selbst erarbeiten.

Nimmt man das Haus Sananda [dem auch Christus Jeshua wohl im wesentlichen nach der Weise Melchizedeks getauft angehört], dann dürfte es sich so verhalten, dass der Grundton Liebe ist. Nimmt man das Haus Melchizedek hingegen, dann ist der Grundton Wille. Ist also Christus Jesus (um beim geläufigen Namen zu bleiben, nur Christus als Amt verstanden, nicht als geistiges Haus, dass beim Seelennamen angehängt wird und ein Titel oder Amt vorweg gestellt im vollen Sinne geist'ger Aufklärung - denn eine Seele muss doch ihren eigenen Namen kennen, dies ist evident, ja sogar ein Erfordernis alsdann], Jeshua Sananda, dann wäre die Weise Melchizedeks nach meiner Einsicht folgende Ausdeutung:

Nimmt man also die Himmel eines einzelnen Sonnensystems, dann gibt es auf gewissen Pfaden der Seelenentwicklung - vielleicht vergleichbar mit dem eines Logos - eine Stufe der Wesenheit (wie im Beispiel der Monade selbst) die als Raumwesenheit agiert, und quasi als Ebenen-übergreifend (je nach Entwicklung, von unten 7-4, oder nur oben 3-1 der Ebenen nach) alles ein einen bestimmten Himmel bereitstellt. Möglicherweise ließe sich dies sogar am Himmel sichtbar manifestieren (ein Lichtschiff wird nicht von wie im Fall von Seelenbrüdern anderer Welten, sondern direkt vom Geiste her erzeugt mal zur Differenzierung gesagt).

Nehmen wir das Haus Melchizedek (Salem dürfte die Sichtmanifestation für einen anerkannten Melchizedek-Priester oder als Wesenheit begriffen gelten). Nun, zunächst müsste man ja ausholen (wobei selbiges womöglich auch alles für das Haus Sananda so gelten mag) - es gibt ja nicht nur das Sonnensystem, sondern auch eine Galaxie, womöglich darüber hinaus, mag dies auch gelten, denn wie oben, so unten, gibt es ja in allem eine Reflexion. Das Haus Melchizedek so begriffen (nicht umsonst heißt es ja aus historischer Sicht auf Melchisedek bezogen, Alpha und Omega). Dann beinhaltet Der Melchizedek-Himmel womöglich alle sonnenseitigen Himmel in sich.

Was könnt Salem wohl heißen, als dass ein Melchizedek (in vollem Umfang besehen - also nur bedingt auf den menschlichen Teil bezogen), als dass dies in etwa die Sicht darstellt, dass man jederzeit in allem, den Umfang der Himmel sieht, in einem entsprechenden System. Sprich, es wird von kosmischer Ebene aus operiert, und die kosmische Vollkommenheit, offenbart, alle Unvollkommenheit eine Systems in jedem Ausmaß, von Ebene 1-7, denn als Vollkommenheit gilt das kosmische Haus Melchizedek.

So ungefähr könnte es wohl aussehen. Daher wüsste einer, der auch unter anderem als Mensch unterwegs sein könnte und doch sofern er sich als vollständiges Selbst einbezöge, zugleich alle Himmel und alles ineinander geschichtet vor sich und in sich mehr noch sehend. Es mag wohl sehr Herrlich aussehen, das Schönste, was man in einem System erblicken könnte.

Die Frage ist also, lediglich als Überlegung begriffen, ob Jeshua Sananda auch einen Melchizedek-Namen hat, und dieser dann für kosmische Verwirklichungen herhält, und Sananda nur eine Art geistiges Haus und Himmel dieses Systems begriffen und des spezifischen Grundtons und der Aufgaben.

Bedeutet möglicherweise also, so lange noch überhaupt kein Wille wirklich da ist (und die bisherigen Eingeweihten eines System dies selbst anderweitig auf kosmischem Wege suchten) das ein Haus Melchizedek nicht zugegen ist. Bedeutete also möglicherweise, dass es einen Grund gibt, warum es seit 2000 rum (und dies ist ja nicht zwingend ein vollpräsentes annähern) zugegen ist.

Also gibt es neue Himmel, nur wo bleibt die neue Erde dazu?


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