Goethe - Glück und Leid (alle)

Felix, Freitag, 21. Dezember 2018, 19:39 (vor 1924 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 07. August 2020, 17:53

Leicht ist's folgen dem Wagen,
Den Fortuna führt ...

* * *

Das Glück.
Glücklich sein. Ich.
Glückseligkeit.
Zwei Seiten, Glück und Unglück. Subjektiv.
Objektiv gibt es nur das Werk.
Selbstakzeptanz kümmert sich am alle Seiten, egal was. Die Selbstakzeptanz ist wie die Liebe Gottes, die kein Urteil kennt, nur Annahme.
Eine weise Menschheit sorgt dafür, Balance zu halten, nicht zu weit nach link oder rechts auszuschlagen.
Glück, Unglück, an beidem darf man nicht hängen.

Es ist etwas anderes, in der Schöpfung zu sein, und darin lernen sich zurechtzufinden,
als auf grüner Wiese planen zu können. Man weiss ja nicht einmal wie Gott die Schöpfung gemacht hat.

Leid und Selbstakzeptanz. Glück und Selbstakzeptanz.
Die Selbstakzeptanz des Glück ist nicht unbedingt leichter als die Selbstakzeptanz des Leids. [Die Pyramide]


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