Goethe - Beharrlichkeit und Erlauben (alle)

Felix, Montag, 17. Dezember 2018, 12:30 (vor 1955 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 07. August 2020, 17:47

Das Angenehmste, was Sie mir aber melden
können, ist Ihre Beharrlichkeit.

* * *

Beharrlichkeit und Erlauben.
Eine gute Kombination.
Es braucht Beharrlichkeit, weil man sonst hinweggeschwemmt wird.
Und es braucht Erlauben, weil man sich sonst in Egogeschichten verliert.

Der Mensch ist in der Mitte, der Mensch hat es in gewisser Weise am Schwersten. Denn er unterzieht sich der Prüfung des freien Willens. Dem Mensch ist die Aufgabe gegeben, 'alle' Kräfte, die ihm gegeben, recht anzuwenden (sprich Harmlosigkeit). Der Mensch ist seiner wahren Natur nach an zartes Wesen. Das Herz des Menschen an sich möchte Freiheit und Freude leben.
Grenzenlos leben auf einem begrenzten Planeten?
Kerker = Trauer
Kein Wunder gehört zu Binah die Vision der Trauer
[Die Pyramide]


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