Kosmisches Feuer - Denken und Freiheit (alle)

Die Pyramide, Freitag, 02. Oktober 2015, 22:19 (vor 3386 Tagen) @ Die Pyramide

Der Meister Jesus wird einen physischen Träger annehmen und mit Hilfe einiger seiner Chelas eine Wiedervergeistigung der katholischen Kirchen vornehmen; er wird die Schranken niederreissen, welche die episkopale und die griechische von der römischen Kirche trennen. Wenn die Pläne sich wie erhofft entwickeln, sollte das ungefähr im Jahr 1980 zu erwarten sein. Der Meister Hilarion wird ebenfalls in Erscheinung treten und zu einem Brennpunkt buddhischer Energie in der weitverbreiteten spiritistischen Bewegung werden, während ein anderer Meister sich mit der Bestrebung der Christlichen Wissenschaft beschäftigt und sie zu gesünderen Anschauungen zu bewegen sucht. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass diejenigen Bewegungen, welche den Aspekt des Herzens oder der Liebe so stark betont haben, wahrscheinlich schneller auf die bei der Wiederkunft einströmende Kraft reagieren werden als andere, die sich für sehr fortgeschritten halten. Bei diesen könnte das Denkvermögen das wesentlich Wirkliche ertöten und Bruderzwist die Flutwelle der Liebeskraft von sich ablenken. Die drei Meister, die in so enger Beziehung zur theosophischen Bewegung stehen, treffen bereits ihre Vorbereitungen; sie werden sich ebenfalls unter den Menschen bewegen und werden von ihren Anhängern und denen erkannt werden, die Augen haben zu sehen. Denjenigen unter ihren auf Erden weilenden Chelas, die sich der notwendigen Disziplin unterwerfen, wird Gelegenheit zur Betätigung auf der Astralebene und, wenn sie es wünschen, zu unmittelbarer Inkarnation geboten werden, vorausgesetzt, dass sie Kontinuität des Bewusstseins erlangt haben. Der unter dem Namen D. K. bekannte Meister beabsichtigt, durch Vermittlung seiner Schüler einige von den alten okkulten Heilmethoden wiederherzustellen und praktische Beweise zu liefern für:

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http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1200/file1202.html

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Denken soll Freiräume ermöglichen, soll helfen. Es soll fein sein, und ein Mittel zur verfeinerten Wahrnehmung. Man soll sich (und Anderen) damit keine Gewalt antun.


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