Freiheit - BG 7:28 (alle)
Bhagavad Gita 7:28
Yogananda:
Doch die rechtschaffenen Menschen, deren Sünden getilgt sind und die nicht mehr unter dem Einfluss der gegensätzlichen Täuschungen stehen, beten Mich unentwegt an.
Prabhupada:
Menschen, die in vorangegangenen und im gegenwärtigen Leben fromm gehandelt haben und deren Sünden vollständig getilgt sind, sind frei von den Dualitäten der Täuschung, und sie beschäftigen sich mit Entschlossenheit in Meinem Dienst.
Reclam:
Doch wer durch reinen Wandel hier
Der Sünde argem Bann entwich,
Befreit von diesem Doppelwahn,
Der ehret festen Sinnes mich.
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Wo der Eine ja doch überall ist, wird es ein schwieriges Unterfangen, ihm nicht zu dienen und Ehre zu erweisen. Sollte es doch gelingen, dann heißt es wohl nur, man hat ein Problem an der Backe und steckt irgendwo fest.
Will man also frei sein, so tue man's der Seele gleich und diene, womit man dieser am nächsten kommt und ohne diese, echte Freiheit ja kaum auch nur vorstellbar ist. Denn worin sollte sie denn liegen?
Unbefangen in etwas rein und unbefangen aus etwas raus zu gehen, zeugt mit von Freiheit. Aber dazu ist eine Verankerung hilfreich, die dazu beiträgt, etwas was z.B. größer ist und dadurch sich vom Kleineren nicht einnehmen lässt. Aber auch ein Grundsatz reicht oft, an den man sich auf dem Vorwege hält.
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Devino M.,
27.04.2015, 00:23
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28.04.2015, 01:14
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01.05.2015, 23:57
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