Was man so zu bewältigen hat - BG 2:40 (alle)
Bhagavad Gita 2:40
Yogananda BG
Auf diesem Weg (der Yoga-Übungen) sind keine Bemühungen um Verwirklichung verloren, selbst wenn man noch nicht ans Ziel gelangt, noch hat dies irgendwelche nachteiligen Wirkungen. Selbst die kleinste Anstrengung auf diesem richtigen geistigen Weg bewahrt vor großer Furcht (dem ungeheuren Leiden, das mit den sich wiederholenden Zyklen von Geburt und Tod verbunden ist).
Prabhupada BG
Bei dieser Bemühung gibt es weder Verlust noch Minderung, und schon ein wenig Fortschritt auf diesem Pfad kann einen vor der größten Gefahr bewahren.
---
Irgendwie ists nicht so dolle, sich nicht zu erinnern bzw. zu vergessen wer man ist, wenn es in eine Inkarnation geht, andererseits wären denn dann überhaupt bestimmte Erfahrungen und Lektionen noch möglich?
Und, ists nicht schon so genug zu händeln, als das man Erinnerungen zu bewältigen hätte, die in einer Inkarnation einen nicht weiter bringen und nicht weiter nutzen.
Kurzum gesagt, mit gewissen Dingen ist es wohl doch besser, wenn die Seele sie zu bewältigen hat und der Mensch an sich, sich damit nicht rumschlagen muss.
gesamter Thread:
- Mitteilbarkeit und Mehrheit - KdU -
Devino M.,
06.07.2014, 23:20
- Was man so zu bewältigen hat - BG 2:40 -
Devino M.,
07.07.2014, 22:33
- Was man so zu bewältigen hat - BG 2:45 -
Devino M.,
09.07.2014, 01:28
- über die umfassendere Natur - KdU -
Devino M.,
10.07.2014, 20:55
- die gute Ordnung - BG 7:6 - Devino M., 12.07.2014, 23:10
- über die umfassendere Natur - KdU -
Devino M.,
10.07.2014, 20:55
- Was man so zu bewältigen hat - BG 2:45 -
Devino M.,
09.07.2014, 01:28
- Was man so zu bewältigen hat - BG 2:40 -
Devino M.,
07.07.2014, 22:33