Lösung - BG 6:26 (alle)
Bhagavad Gita 6:26
Yogananda BG
Wenn der unbeständige, ruhelose Geist umherwandert - aus welchem Grunde auch immer -, soll der Yogi ihn von den Zerstreuungen abwenden und einzig der Herrschaft des Selbst unterstellen.
Prabhupada BG
Wohin auch immer der Geist aufgrund seiner flatterhaften und unsteten Natur wandert, man muß ihn auf jeden Fall zurückziehen und wieder unter die Herrschaft des Selbst bringen.
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Wenn der Geist nicht landen kann, um den Punkt zu treffen, um seine Wirkung entfalten zu können, kann es auch daran liegen, dass mans gar nicht will, dass er das löst, was man nicht loszulassen vermag, weil man es sich so zurecht gedreht hat um eine für sich scheinbar akzeptable Perspektive aufrecht zu erhalten, die aber zur Lösung notwendig zu ändern wäre.
Zum Beispiel könnte man wohl unbegrenzt lange in zusammenhanglosen Emotionen nach einer Logik suchen um sie erfolgreich nicht zu finden.
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- Vom empirischen Interesse am Schönen - KdU -
Devino M.,
22.06.2014, 23:33
- Lösung - BG 6:26 -
Devino M.,
24.06.2014, 00:32
- umfassend loslassen - BG 6:9 -
Devino M.,
24.06.2014, 23:57
- Erster Schritt, Lauf und Sprung - KdU -
Devino M.,
26.06.2014, 00:33
- sich um sein Werk kümmern - BG 6:20-21 -
Devino M.,
26.06.2014, 23:40
- sich um seine Werke kümmern - BG 6:44 - Devino M., 29.06.2014, 01:53
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